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Loveparade: 461.000 Euro aus der Duisburger Portokasse – Ein Gastkommentar
Nun ist also heraus: Das von der Stadtspitze in Auftrag gegebene Gutachten zur Rolle der Stadt bei den Vorgängen zur Loveparade kostete also bisher 357.000 Euro. Weitere gut 100.000 Euro gab die Stadt für Rechtsbeistand aus, der den bisher 50 vernommenen Bediensteten zur Seite gestellt wurde. Information nicht für die Öffentlichkeit bestimmt Und es ist ... -
Duisburg: Sondersitzung des Stadtrates – Über Demonstranten, Gutachterinnen und Marginalien
Auf die Frage, was denn Schreckenberger als Gutachter qulifiziert hätte, antwortete Rabe , dass der Bölling den Schreckenberger gut fand und Schreckenberger hat ja auch mal was zu WM-Stadien gemacht und er war ja auch in der Zeitung. -
Loveparade: Habt Verständnis für Adolf Sauerland
Schnell scharte er seine Pferdeflüsterer aus dem 2004er Wahlkampfteam um sich. Thomas Mahlberg, Petra Vogt, Josef Wörmann und Uwe Gerste sollten ihm in der Not helfen. Gerste zog es vor, sich erst einmal selbst aus der Schusslinie zu bringen und startete mit seiner Familie in den Urlaub und hielt sich auch danach sehr bedeckt. Der ... -
Einigung mit der Stadt Duisburg rechtskräftig
Die Stadt Duisburg hatte xtranews per Gerichtsbeschluss verbieten lassen, Dokumente zur Loveparade-Katastrophe zu veröffentlichen. Bei den Dokumenten handelte es sich um die Anlagen zu einem Gutachten von der Düsseldorfer Kanzelei Heuking Kühn Lüer Wojtek unter Federführung der Juristin Dr. Ute Jasper, das einwandfreies Verhalten der Stadt Duisburg belegen sollte. -
Loveparade: Nichts neues aus dem Sauerland
Die Geschehnisse am 21. Juli mit 21 Toten sei «zu ernst und zu tragisch, als dass man reine Schuldzuweisungen akzeptieren könnte», sagte er im Innenausschuss des nordrhein-westfälischen Landtags. Sauerland versicherte, bei allen Planungen der Stadt habe immer die Sicherheit der Teilnehmer der Loveparade im Vordergrund gestanden.