Stichworte
-
(Update) Problemkiez Duisburg-Hochfeld: EU-Kommissar sieht potemkinsches Dorf
Die Chefetage der NRW-Regierung zeigte heute dem EU-Kommissar für Beschäftigung, Soziales und Integration Duisburgs Problemkiez Hochfeld So wichtig war Frank Kopatschek noch nie. Geschwinden Schrittes schreitet der persönliche Referent des jungen Duisburger Oberbürgermeisters Sören Link (SPD) über den Parkplatz des Kulturzentrums ‚Alte Feuerwache‚ zu Duisburg-Hochfeld. Selbst der ehemalige Ziegenbart-Träger hat heute eine Entourage von jungen ... -
Scharfe Kritik von Ländern und Kommunen am Bildungspaket von Ursula von der Leyen
Das NRW-Arbeitsministerium unter Leitung von Guntram Schneider (SPD) wirft Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) vor, das Aufklärungsmaterial zum Bildungspaket enthalte "sachliche Fehler" -
Minister Schneider: „Mehr Sachlichkeit in der Integrationsdebatte“
„Die Integrationsdebatte der letzten Wochen richtet mehr Schaden an, als dass sie nutzt. Sie löst nicht eines der Probleme, sondern führt zu einer Spaltung der Gesellschaft“, gab Guntram Schneider bei seinem Antrittsbesuch beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) heute in Nürnberg zu bedenken. Schneider mahnte mehr Sachlichkeit in der Integrationsdebatte an: „Mit dem leichtfertigen ... -
NRW-Arbeitsminister Schneider nennt Stahlabschluss „eine Zeitenwende“
Schneider sprach in diesem Zusammenhang von einer "großen Unterstützung für die Landesregierung, die die Leiharbeit neu regulieren will" -
NRW-Arbeitsminister Schneider will Langzeitarbeitlosen helfen
NRW-Arbeits- und Sozialminister Guntram Schneider (SPD) will Langzeitarbeitslosen, die auf dem ersten Arbeitsmarkt keine Chance haben, gemeinnützige Arbeit anbieten. -
Zwei Kandidaten für den DGB-Vorsitz in NRW
Bei der Suche nach einem neuen Vorsitzenden für den DGB NRW zeichnet sich ein Rennen zwischen zwei Kandidaten ab. Die Suche war nötig geworden, weil DGB-Chef Guntram Schneider Arbeitsminister in NRW wurde. -
Minister Schneider will mehr Migranten im Staatsdienst
Er gehe fest davon aus, auf diese Weise die Zahl der Beschäftigten mit Migrationshintergrund im Staatsdienst zu erhöhen. "Auch in der öffentlichen Verwaltung müssen Vorurteile überwunden werden." Außerdem werde die Landesregierung so schnell wie möglich ein Integrationsgesetz vorlegen -
Guntram Schneider: "Keine Probleme mit der Großen Koalition"
Image via Wikipedia SPD-Kandidat für das Arbeitsministerium, Guntram Schneider, erwägt ein CDU-SPD-Bündnis in Nordrhein-Westfalen: "Keine Probleme mit der Großen Koalition" Stuttgart (ots) – Guntram Schneider, SPD-Kandidat für das Arbeitsministerium und Landesvorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes, hält eine Große Koalition mit einem CDU-Ministerpräsidenten für denkbar. "Es ist alles vorstellbar", sagte er im Interview der "Stuttgarter Zeitung" (Samstagausgabe). ... -
DGB fordert Konsequenzen aus Fall Schlecker
Essen (ots) – Der nordrhein-westfälische DGB-Vorsitzende Guntram Schneider hat Konsequenzen aus dem Fall Schlecker gefordert. "Schlecker ist kein Einzelfall", sagte Schneider den Zeitungen der WAZ-Gruppe (Dienstagausgabe). Auch in Branchen wie der Metall- und Elektroindustrie oder im Maschinenbau gebe es Betriebe, die eigene Leiharbeitsfirmen gegründet hätten, um ihre Stammbelegschaften zu ersetzen. Vom Einkommen bis zu den ... -
WAZ: NRW-DGB-Chef Schneidet übt heftige Kritik an der neuen Bundespolitik
Image via Wikipedia Essen (ots) – Der nordrhein-westfälische DGB-Chef Guntram Schneider hält Kommunen, gesetzliche Krankenkassen, den Maschinen- und Anlagenbau sowie allgemein Menschen mit geringem Einkommen für die Verlierer der neuen Bundespolitik. „Durch Steuersenkungen auf Pump werden viele Kommunen weniger Steuerzuweisungen erhalten und dadurch in erhebliche finanzielle Schwierigkeiten geraten“, sagte Schneider den Zeitungen der Essener WAZ-Mediengruppe ... -
WAZ: NRW-Gewerkschafter sehen Rot-Rot-Grün als Option
Essen (ots) – Führende Gewerkschafter in NRW raten der SPD, beim kommenden Landtagswahlkampf auf Rot-Rot-Grün zu setzen, die Arbeitgeber warnen davor. Das ergab eine Umfrage der WAZ-Gruppe (Dienstagausgabe). "Die SPD muss eine neue Machtoption entwickeln. Und die kann nur darin bestehen, ein rot-rot-grünes Bündnis zu versuchen", sagte DGB-Landeschef Guntram Schneider. Und an die Adresse von ... -
Rheinische Post: DGB-Landeschef Schneider fordert SPD zu Agenda-Korrekturen auf
Düsseldorf (ots) – Der nordrhein-westfälische DGB-Vorsitzende Guntram Schneider hat die SPD zu einer „sozialen Erneuerung“ in der Opposition aufgerufen. „Eine soziale Erneuerung ist dringend erforderlich, um eine noch größere Katastrophe 2013 zu verhindern“, sagte Schneider der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“ (Dienstagausgabe). „Dazu gehört, dass die Agenda-Reformen an zentralen Punkten korrigiert werden“, so Schneider. Die ... -
NRW-DGB-Chef Schneider: Rüttgers ist „politischer Pirat“
Essen (ots) – Guntram Schneider, DGB-Chef in NRW, hat Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) im Gespräch mit der WAZ-Gruppe politische Piraterie vorgeworfen, weil der sich ständig auf Johannes Rau berufe. „Er wird Rau nicht gerecht. Rau hätte niemals Studiengebühren eingeführt. Aber Rüttgers‘ Strategie ist schon intelligent“, sagte Schneider. Dennoch würde der DGB nicht zu Protesten gegen ... -
WAZ: Schickedanz‘ öffentliches Jammern ist „peinliche Stillosigkeit“
Essen (ots) – Der nordrhein-westfälische DGB-Chef Guntram Schneider verurteilt das öffentliche Jammern der Millionärin Madeleine Schickedanz über die Folgen der Arcandor-Pleite für ihr Privatleben als „peinliche Stillosigkeit“. Dies berichten die in Essen und Dortmund erscheinenden Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Dienstagsausgabe). Den Blättern zufolge fordert Schneider die Arcandor-Großaktionärin dazu auf, sich „so schnell wie möglich“ aus dem ... -
Lage auf dem Arbeitsmarkt bleibt angespannt
Nürnberg/Düsseldorf (ddp-nrw). Angesichts der Wirtschaftskrise bleibt die Lage auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland angespannt. Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit (BA) ging deutschlandweit die Zahl der Arbeitslosen im Juni im Vergleich zum Vormonat um 48 000 auf 3,41 Millionen zurück. Im Durchschnitt der vergangenen drei Jahre hatte es im gleichen Zeitraum jedoch einen Rückgang um ...