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    Literaturkritik Hat Literatur aufgehört, Sprache zu sein? Die Langeweile, die angesichts von zeitgenössischen Marktprodukten leicht empfindbar ist,  hat zu diversen Feuilletonbeiträgen Anlass gegeben, ausgehend von einer werbenden Polemik für ein neues Buch, die Florian Kessler in der Zeit veröffentlichen durfte. Diese Langeweile überfällt mich auch beim Lesen der Beiträge, die den Konformismus, die mangelnde gesellschaftliche ...