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    Mit unkonventionellen Methoden versucht Deutschlands größtes Entsorgungsunternehmen Remondis in den Strommarkt einzusteigen. Konkret geht es um den Verkauf eines 51-prozentigen Anteils an der Evonik-Kraftwerkstochter Steag. Ursprünglich bot Remondis dafür rund 3,7 Milliarden Euro, senkte dann aber sein Gebot ohne Begründung um 200 Millionen Euro – und wurde deshalb von Evonik aus dem Bieterkreis ausgeschlossen, so ...