Stichworte
-
Streik: ver.di begrüßt Initiative des Oberbürgermeisters der Stadt Duisburg
Die Gewerkschaft ver.di zeigte sich überwältigt von der hohen Beteiligung an streikenden Kolleginnen und Kollegen in den sozialen Einrichtungen, Jugendzentren und im KiTa-Bereich. In einer Streikversammlung haben sich die Streikenden ausgetauscht und sich auf eine längerfristige Auseinandersetzung eingestellt. In diesem Zusammenhang begrüßt ver.di die Aussage des Oberbürgermeisters, dass städtische Beschäftige – soweit eine andere Kinderbetreuung ... -
Sozial- und Erziehungsdienst: 93,44 Prozent der ver.di-Mitglieder für unbefristeten Streik ab Montag
Nachdem sich 93,44 % der nicht verhinderten anwesenden ver.di-Mitglieder (weit mehr als das notwendige Quorum von 75 %) bei der Urabstimmung im Sozial- und Erziehungsdienst für Streik ausgesprochen haben, ruft die Gewerkschaft ver.di ab kommenden Montag zum Streik auf. Aufgerufen sind von Montag, 11.05.2015 bis Mittwoch, 13.05.2015, die SozialarbeiterInnen und SozialpädagogInnen aus dem Allgemeinen Sozialen ... -
ver.di Vorstand Gemeinden tagt in Wesel
Der Fachbereichsvorstand „ Gemeinden“, des ver.di Bezirkes Duisburg-Niederrhein, tagt am 14.4.2015 in der Kreisverwaltung Wesel. Das Vorstandsgremium besteht zur Zeit aus 20 Mitgliedern aus Duisburg und vom Niederrhein. Im Fachbereich sind ca. 4000 Mitglieder, die bei Städten, Kreisverwaltungen und Gemeinden beschäftigt sind, organisiert. Der Vorstand koordiniert die tarifpolitische und berufsspezifische Arbeit u.a. für Beschäftigte der allgemeinen Verwaltung, im Sozial-und Erziehungsdienst, ... -
Duisburg: Warnstreik im Sozial- und Erziehungsdienst am Montag
ver.di, die Gewerkschaft der Sozial- und Erziehungsberufe, ruft am Montag, 23. März 2015 in Duisburg und Kleve zu einem ganztägigen Warnstreik auf. Informationen zum Ablauf Die Streikenden sammeln sich zur Eintragung in die Streiklisten im Wasserturm, Paul-Esch-Str. 54, 47053 Duisburg (Hochfeld) ab 09:00 Uhr. Die ver.di-Kundgebung beginnt dann im Wasserturm Duisburg ab ca. 10:00 ... -
Klinikum Duisburg: ver.di sieht 800 – 1000 Beschäftigte bedroht
Den Aufkauf des Klinikum Duisburg durch die Sana AG sieht Verdi kritisch. 800-1000 Arbeitsverhältnisse seien dadurch unsicher. Auf der heutigen Betriebsversammlung, so Gewerkschaftssekretär Harald Hüskes, habe ein Sana-Verteter den Beschäftigten in der Küche noch nicht mal eine Arbeitsplatzgarantie bis zum nächsten Jahr geben können. Zu dem sei völlig ungeklärt was mit patientenfernen Bereichen gemeint sei. ... -
Tarifeinigung bei der AWO in NRW – 5,7 Prozent und 275 Euro Einmalzahlung
AWODer Tarifkonflikt zwischen der der AWO in Nordrhein-Westfalen und ver.di ist beendet. Die Tarifkommission der Gewerkschaft stimmte am Abend in Gelsenkirchen einem Kompromiss zu, wonach die Löhne und Gehälter der 36.000 Beschäftigten in drei Stufen um insgesamt 5,7 Prozent erhöht werden (2,4, Prozent ab 1.1.2015, 1,7 Prozent ab 1.8.2015 und 1,6 Prozent ab 1.8.2016. Für ... -
ver.di: Streik in Kitas und Seniorenheime bei der AWO
Am 24.10.2014 werden die Beschäftigten der AWO Einrichtungen im Kreis Wesel und Duisburg wieder für den Anschluss an die Bezahlung des öffentlichen Dienstes streiken. Betroffen sind zahlreiche soziale Einrichtungen, Kindertagesstätten und Seniorenheime. Nachdem die AWO kein vernünftiges Angebot zur Lohnerhöhung vorgelegt hat, kommt es zum 4. Warnstreiktag bei der AWO. Die Gewerkschaft ver.di will damit ... -
Lebenshilfe-Kitas in Kleve: ver.di ruft auf zur Solidaritätsdemo am 23.01.2014 in Uedem
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Lebenshilfe-Kitas haben wieder vielfältige Aktionen geplant, um ihren Forderungen nach einer Vergütung entsprechend des TVÖD’s Nachdruck zu verleihen. Am Donnerstag, den 23. Januar, startet um 11:30 Uhr ein Fackellauf der Beschäftigten vom Kreishaus in Kleve aus bis hin zur Hohen Mühle in Uedem. Dort beginnt um 18:30 Uhr dann eine ... -
Unbefristeter Streik bei den Kita’s der Lebenshilfe Kleve
Die Gewerkschaft ver.di teilt mit, dass ab dem 08.01.2014 die vier Kindertagesstätten bzw. ab Mitte Januar die fünf Kindertagesstätten der Lebenshilfe Kleve zu einem unbefristeten Streik aufgerufen sind. Damit ist der Endpunkt einer neunmonatigen Verhandlung der Gewerkschaft ver.di mit der Geschäftsführung der Lebenshilfe Kleve für die Arbeit der Kindertagesstätten erreicht. Die Erzieherinnen nehmen nicht ... -
ver.di Dusiburg: „So nicht Helios“
Die Gewerkschaft ver.di hält den Verkauf der Küche des Helios Klinikums an Klüh sowie die Auslagerung der Pforten, Grünflächen und der Schrankverwaltung ebenfalls an Klüh für bedenklich und wirtschaftlich sogar für unsinnig. Klüh als neuer Betreiber muß nun eine Mehrwertsteuer aufbringen. „Dies so Gewerkschaftssekretär Harald Hüskes, verteuert die Leistungen um 7% Küche und 19% bei ... -
Warnstreik bei der Lebenshilfe Kleve am 7.10.2013
Die Gewerkschaft ver.di fordert für die vier Kindestageseinrichtungen der Lebenshilfe Kleve die Einführung des TV ÖD. Also des Tarifvertrages der bei den staatlichen Einrichtungen gilt. Auf dem Niveau des Tarifvertrages zahlen auch die AWO oder Caritas sowie der LVR. „Die Kolleginnen haben angesichts des stressigen Jobs als Erzieherin, so Gewerkschaftssekretär Harald Hüskes, verdient wie andere ... -
Tarifverhandlungen bei der Lebenshilfe Kleve blieben ergebnislos
Die Tarifverhandlungen bei der Lebenshilfe Kleve blieben heute ergebnislos.Die Beschäftigten wollen die gleiche Bezahlung erzielen, wie sie die Beschäftigten in vergleichbaren Einrichtungen haben. Dazu soll der TV öD eingeführt werden. Der Arbeitgeber, so Verhandlungsführer Harald Hüskes von ver.di, hat ein letztes Angebot vorgelegt, was nicht annehmbar sei. Am Dienstag werden die Beschäftigten beraten und weitere Maßnahmen ... -
Warnstreik bei der Lebenshilfe Kleve am 15.7
Die Gewerkschaft ver.di fordert für die vier Kindestageseinrichtungen der Lebenshilfe Kleve die Einführung des TV ÖD. Also des Tarifvertrages der bei den staatlichen Einrichtungen gilt. Auf dem Niveau des Tarifvertrages zahlen auch die AWO oder Caritas sowie der LVR. „Die Kolleginnen haben angesichts des stressigen Jobs als Erzieherin, so Gewerkschaftssekretär Harald Hüskes, verdient wie andere ... -
ver.di-Mitgliederversammlung der Schulhausmeister der Stadt Kleve
Schulpolitik ist auch in Kleve immer wieder ein heiß diskutiertes Thema. Dabei geht es seit einigen Jahren kontrovers um Schulformen und deren Standorte. Ergebnisse dieser Diskussionen betreffen unmittelbar die Schulkinder, aber auch direkt die hier beschäftigten Schulhausmeister. Nach der Neuausrichtung der Gebäudebewirtschaftung durch die Gründung eines Eigenbetriebs „Gebäudemanagement der Stadt Kleve“, war dies Anlass ... -
ver.di: „„Sagen sie doch einfach mal Dankeschön!“ Anerkennung im Gesundheits- und Sozialwesen
Eine erfolgreiche Aktion wird zur Tradition: zum zweiten Mal ruft die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) den 20. Juni zum „Tag der Wertschätzung für die Beschäftigten im Gesundheits- und Sozialwesen aus. Motto: „Sagen sie doch einfach mal Dankeschön!“ Die positiven Reaktionen von Beschäftigten auf die kreativen Ideen einiger Arbeitgeber im letzten Jahr haben gezeigt, wie wichtig ... -
Helios Klinik Duisburg will 17 Beschäftigte kündigen
Die Helios Klinik Duisburg hat vorgestern mitgeteilt 17 Beschäftigte, darunter dringend benötigte Ärzte und Intensivschwester, in der Probezeit zu kündigen. Alle Beschäftigten kamen aus ungekündigten Arbeitsverhältnissen zu Helios, ein Arbeitnehmer war über 20 Jahre bereits in seinem Beruf tätig. Die Gewerkschaft ver.di FB 3 in Duisburg nimmt daher wie folgt Stellung: Wir verurteilen die ... -
ver.di Duisburg: Konferenz für Kirchenbeschäftigte zum Thema Streikrecht
Am 20.11.2012 hat das Bundesarbeitsgericht den Gewerkschaften das Streikrecht bei den Kirchen zugesprochen. Kaum ist das Urteil zum Streikrecht in kirchlichen Unternehmen bekannt, gibt es eine breite Diskussion über dessen Bedeutung. Die Auswirkungen auf die kirchlichen Einrichtungen in Duisburg und am Niederrhein sind daher Thema einer Konferenz zu der die Gewerkschaft Verdi am Donnerstag, 10. ... -
WAZ: Gewerkschaft Verdi fordert mehr Geld für Karstadt „Karstadt leidet seit vielen Jahren unter einem Investitionsstau“
Essen (ots) – Nach dem Einstieg von Karstadt-Eigentümer Nicolas Berggruen bei der amerikanischen Fastfood-Kette Burger King hat die Gewerkschaft Verdi ein stärkeres finanzielles Engagement des Milliardärs für die deutsche Warenhauskette gefordert. „Karstadt leidet seit vielen Jahren unter einem Investitionsstau. Dieser kann nach meiner Einschätzung in den nächsten Jahren nicht aus den eigenen erwirtschafteten Mitteln behoben ... -
Tarifkonflikt im öffentlichen Dienst: Was vom Vertragsentwurf der Verhandlungsführer zu halten ist
Es ist kurz nach Mitternacht. Kurzvor Mitternacht traten die Verhandlungsführer der Tarifparteien des öffentlichen Dienstes vor die Presse und verkündeten eine Einigung nach etwa 40-stündiger Verhandlungsdauer. Eine Einigung auf den Entwurf eines Tarifvertrages, dem die Bundestarifkommissionen der Gewerkschaft Verdi und des Deutschen Beamtenbundes jetzt zunächst einmal zustimmen müssen. Die öffentlichen Arbeitergeber hatten erklärt, dass es sich nicht um ... -
Duisburg – Renitenter Firmenchef fährt Polizisten um
Duisburg – Ein 46-jähriger Polizist landete heute um 09.20 Uhr auf der Motorhaube eines Pkw und anschließend unsanft auf dem Boden. Das Wischerblatt an dem er sich festgehalten hatte, war abgerissen und sein Knie kaputt. Der Pkw-Führer setzte seine Fahrt zum 50 Meter entfernten Büro im Innenhafen fort, ohne sich um den Beamten zu kümmern. Dieser ... -
DGB Duisburg – Forderungen der Gewerkschaften sind mehr als berechtigt und wirtschaftlich sinnvoll
Duisburg – „Die Forderungen unserer Gewerkschaften“, so der Vorsitzende der DGB-Region Niederrhein, Rainer Bischoff, „bei den anstehenden Tarifverhandlungen der IG Metall, von ver.di und der IG BCE sind mehr als berechtigt und wirtschaftlich sinnvoll. Nicht nur, dass die Kolleginnen und Kollegen in den Betrieben ein Anrecht auf ihren Anteil am wirtschaftlichen Aufschwung haben müssen. Vielmehr ... -
Einzelhandel NRW: ver.di will 6,5 Prozent, mindestens 130 Euro
Düsseldorf – In der diesjährigen Tarifrunde für die 450.000 sozialversicherungspflichtige Beschäftigten sowie 250.000 „Minijobber“ im nordrhein-westfälischen Einzelhandel fordert die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) 6,5 Prozent, mindestens 130 Euro mehr Lohn und Gehalt. Das hat die Tarifkommission heute (17.3.) in Düsseldorf beschlossen. Darüber hinaus will die Gewerkschaft einen Tarifvertrag zur Eingrenzung des Einsatzes von LeiharbeitnehmerInnen sowie für ... -
Warnstreiks im öffentlichen Dienst: Frank Bsirske spricht in Düsseldorf
Nach den ergebnislosen Tarifverhandlungen für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst der Länder hat die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) für den kommenden Dienstag (1.3.) zu Warnstreiks in Nordrhein-Westfalen aufgerufen. An den ganztägigen Arbeitsniederlegungen sollen mehrere tausend Angestellte aus Unikliniken, Gerichten, Straßenbaubetrieben, Verwaltungen, Ministerien und anderen Landesbehörden teilnehmen. Erstmals will ver.di NRW auch gezielt Beamte zum Streik aufrufen. ... -
DRK-Blutspendedienst: Tarifkonflikt vor Lösung
Image via Wikipedia Gemeinsame Erklärung der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und des DRK-Blutspendedienstes West gGmbH (DRK-BSD West) In dem seit Monaten schwelenden Tarifkonflikt zwischen der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und der DRK-Blutspendedienstes West gGmbH (DRK-BSD West) ist eine Lösung zum Greifen nahe. Der DRK-BSD West hat zum 15. Februar 2011 die ordentliche Mitgliedschaft im Kommunalen Arbeitgeberverband Nordrhein-Westfalen ... -
DRK-Blutspendedienst: zwei Tage Streik – ver.di lässt die Tariffähigkeit der Organisation Medsonet gerichtlich prüfen
Image via Wikipedia Düsseldorf – Zu einem zweitägigen Warnstreik in den drei nordrhein-westfälischen Zentren des DRK-Blutspendedienstes West in Ratingen-Breitscheid, Hagen und Münster hat die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) heute und morgen (26./27.1.) aufgerufen. Vorausgegangen war eine fünftägige Streikpause. ver.di will den Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD) durchsetzen, der auch an kommunalen Krankenhäusern gilt. Darüber hinaus fordert ... -
Zwei Tage Warnstreiks bei RWE – Entscheidung über die Urabstimmung am Dienstag
Image via Wikipedia Düsseldorf – Zu mehrstündigen Warnstreiks in allen Bereichen des Energiekonzerns RWE haben die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) für Montag und Dienstag (24./25.1.) aufgerufen. Insgesamt sollen sich 6.000 Beschäftigte an dem Ausstand beteiligen. „Dies ist das letzte Signal unserer Streikbereitschaft an die Konzernleitung“, erklärte der Verhandlungsführer ... -
Streiks in der Diakonie: ver.di begrüßt Entscheidung des Landesarbeitsgerichts Hamm
Image via Wikipedia Düsseldorf – Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) begrüßt nachdrücklich die soeben bekannt gegebene Entscheidung des Landesarbeitsgerichts Hamm, die Klage gegen Streiks in diakonischen Einrichtungen in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen abzuweisen: „Streikrecht ist ein Grundrecht, das für alle gilt – auch für die Diakonie-Beschäftigten. Da sich Diakonie-Manager wie normale Arbeitgeber verhalten, Leiharbeit einführen, Betriebe ausgliedern ... -
RWE lädt zu neuer Verhandlungsrunde ein: Gewerkschaften bereiten Urabstimmung vor
Image via Wikipedia Düsseldorf – Im Tarifstreit beim Energiekonzern RWE gibt es wieder Bewegung. Die gemeinsame Tarifkommission der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IGBCE) nahmen eine Einladung der Arbeitgeberseite zu einer weiteren Verhandlung am 25. Januar an. Gleichzeitig beschloss die Tarifkommission die Durchführung weiterer Warnstreiks. Die Gewerkschaften wurden aufgefordert, alle Vorbereitungen ... -
Medien – Mediengesetz in Ungarn: EU-Regierungen müssen sich eindeutig positionieren
„Wenn in einem demokratischen Staat mitten in Europa per Gesetz eine staatliche Medienkontrolle geschaffen wird, dürfen die EU-Staaten dazu nicht schweigen. Dieses Gesetz ist ein nicht hinnehmbarer Angriff auf die Pressefreiheit in Europa“, erklärte Ulrike Maercks-Franzen, Bundesgeschäftsführerin der Deutschen Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju) in ver.di zu einer vom ungarischen Parlament beschlossenen Verfassungsänderung, wonach ab 2011 ... -
Medien – Zeitungsfusion: ver.di fordert Main-Post zur Rückkehr zum Flächentarif auf
Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) fordert die Beendigung der Leiharbeit und die Rückkehr zu den Flächentarifen für Tageszeitungsjournalisten und Verlagsangestellte bei der Würzburger Zeitung „Main-Post“ anlässlich der Übernahme durch den Verlag Presse-Druck aus Augsburg. Zudem müsse von der Leitung der neuen großen bayerischen Zeitungsgruppe zügig möglichen Befürchtungen über einen fusionsbedingten Arbeitsplatzabbau entgegen getreten werden. „Diese Fusion ...