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Duisburg: Zwischenfall am Hochofen – Was nun?
Wie die Firma thyssenkrupp Steel Europe mitteilte, kam es am gestrigen Abend am Hochofen 2 in Duisburg-Schwelgern um etwa 20.30 Uhr zu einem Zwischenfall, welcher in den angrenzenden Stadtteilen deutlich hörbar war (wir berichteten). Hierbei entstand eine Rauchwolke im Umfeld des Werkes. Ein Sicherheitsventil am Hochofen hatte sich geöffnet. Die Firma thyssenkrupp Steel Europe bittet ... -
Duisburg: Zwischenfall am Hochofen Schwelgern schreckt Bürger auf
Im Umland um den Hochofen des ThyssenKrupp-Werk Schwelgern kam es am heutigen Abend gegen 20:30 Uhr zu einem Zwischenfall. Bürgerinnen und Bürger wurden durch einen Knall und anschließender Rauchentwicklung aufgeschreckt. Kinder und Jugendliche, die sich im Schwelgernstadion aufhielten, suchten umgehend die Vereinsräumlichkeiten auf. Die Ursache: Die Überdruckventile am Hochofen 2 lösten aus und es kam ... -
Übergabe des Mahnmals für die Opfer der Loveparade
Am heutigen Sonntag fand um 12 Uhr die feierliche Übergabe des Mahnmals für die Opfer der Loveparade an die Bürger statt. Nicht nur an die Bürger, sondern auch an die Betroffenen, Hinterbliebenen und Trauernden. Im Namen der Initiative „Spendentrauermarsch“ übergab Alt-Oberbürgermeister Josef Krings das Mahnmal aus Anlass des Loveparade-Unglücks. Um die 300 Gäste fanden sich ... -
ThyssenKrupp Steel Europe stiftet stählernes Mahnmal zum Gedenken an die Opfer der Duisburger Loveparade-Katastrophe
Duisburg – Ein Mahnmal zum Gedenken an die 21 Todesopfer der Duisburger Loveparade soll bis Mitte dieses Jahres an der Ostseite des Tunnels an der Karl-Lehr-Straße in Duisburg aufgestellt werden. Die Initiative Spendentrauermarsch hatte für die Realisierung von Sockel und Skulptur rund 26.300 Euro an Spendengeldern zusammengetragen. ThyssenKrupp Steel Europe hat nun angeboten, den von ... -
Duisburger Appell: Eisenerzpreise bedrohen Konjunktur und Arbeitsplätze
Image by mag3737 via Flickr Duisburg. „Wenn das Oligopol der Eisenerzproduzenten seine drastisch überzogenen Forderungen nach Preiserhöhungen von mehr als 100 Prozent durchsetzen kann, dann droht dem Konjunkturaufschwung ein Rückschlag. Dann wären zehntausende von Arbeitsplätzen allein in der Stahlindustrie massiv gefährdet. Für diese Preisforderungen gibt es keinen erkennbaren wirtschaftlichen Hintergrund. “ Das erklärte Wilhelm Segerath, ...