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    Nun verlangen der damalige Generalsekretär Hartwig Fischer und der frühere Landesgeschäftsführer Thomas Etzmuß, dass Nahrstedt diese Äußerung zurücknimmt und eine Unterlassungserklärung abgibt. Fischer, der inzwischen Bundestagsabgeordneter ist, betont: "Von dem Dienstwagen wusste ich nichts. Ich glaube, mir war nicht einmal bewusst, wo Nahrstedt beschäftigt ist."