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Null Programm: Warum Die Linke Gelsenkirchen sich ändern muss
Sieben Leute, die zur Kommunalwahl 2009 auf den Listen der Gelsenkirchener Linke angetreten gewählt worden sind, haben die Partei jetzt unter Mitnahme der Mandate verlassen -
Gröhe (CDU): Skandalöse Kommunismus-Sehnsucht der Linkspartei
Die skandalöse Kommunismus-Sehnsucht von Gesine Lötzsch ist ein Schlag ins Gesicht aller Opfer dieser menschenverachtenden Ideologie. Einmal mehr wird klar: Die Linkspartei ist und bleibt die Erbin der SED -
Linkspartei: Widerstand aus den eigenen Reihen gegen Radikal-Programm
Image via Wikipedia Essen (ots) – Der Vorstoß für einen tiefgreifenden Umbau des Wirtschafts- und Gesellschaftssystems, wie ihn die Linkspartei in ihrem ersten Entwurf für ein neues Parteiprogramm propagiert, stößt parteiintern auf erste Widerstände. Der thüringische Linkspartei-Fraktionschef Bodo Ramelow sagte gestern im Gespräch mit den Zeitungen der Essener WAZ-Mediengruppe (Montag-Ausgaben): "An einigen Stellen gibt es ... -
Kommunismus eingeschaltet, Strom abgeschaltet
Wie schnell so etwas geht! Wie schnell die Menschen vergessen! Insbesondere ihre Tragödien. Wahrscheinlich müssen wir verdrängen, damit wir irgendwie leben und überleben können. Aber trotzdem: dass es jetzt schon wieder so weit ist … Es ist nicht zu fassen! Ich gebe zu: selbst mir fehlte es an der nötigen Wachsamkeit. Dabei sind die Zeichen ... -
LVZ: Ramelow: Lafontaine-Verzicht lässt Linke sich breiter aufstellen
Leipzig (ots) – Als ersten Schritt für den Bundestagswahlkampf 2013 ohne das bisherige Führungsduo Oskar Lafontaine/Gregor Gysi hat der thüringische Spitzenpolitiker der Linken, Bodo Ramelow, den Rückzug Lafontaines aus der Führung der Bundestagsfraktion begrüßt. „Der Verzicht Lafontaines auf den Fraktionsvorsitz lässt die Linke sich breiter aufstellen. Jetzt brauchen wir eine starke Frau aus dem Osten ... -
Marquardt: Rot-Rot in den Ländern bringt Zukunftsperspektive
Berlin (ots) – Die SPD-Funktionärin Angela Marquardt hat ihre Partei aufgerufen, sich für Linksbündnisse in den Ländern „gerade wegen der damit verbundenen Zukunftsperspektive“ einzusetzen. Es wäre „falsch“, die Chance auf einen Politikwechsel in Thüringen und im Saarland jetzt nicht zu nutzen, sagte Marquardt in einem Gespräch mit dem „Tagesspiegel“ (Dienstagausgabe). Sie setzte sich zugleich dafür ...