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Duisburg: SPD-Kandidaten warben vor 1.500 Mitgliedern um den Posten der Partei-Spitze
Fast sind die sieben Kandidatenpaare, die sich für den SPD-Parteivorsitz bewerben, durch mit ihrem Bewerbungs-Marathon. Es stehen nur noch zwei Regionalversammlungen an, dann dürfen die Mitglieder über die Besetzung des Vorsitzes abstimmen. Voller Energie und Enthusiasmus stellte jeder seine Ziele und Visionen vor. Kämpferisch, euphorisch, engagiert und humorvoll stellten sich die sieben Kandidatenpaare für den ... -
Affäre Wulff: Das höchste Amt im freien Fall
Christian Wulff, vom einstigen BILD-Glamour-Boy ist nicht mehr viel geblieben. -
Vaatz: Gesine Schwans Rede ist dem 17. Juni 1953 nicht gerecht geworden
Die brutale Unterdrückung der Proteste um den 17. Juni 1953 in der DDR ist in keiner Weise vergleichbar mit den Verhältnissen in der Bundesrepublik heute. Frau Schwan stellt dennoch die Frage: "Würden die Deutschen heute in Scharen auf die Straße gehen, wenn diese Freiheiten, sagen wir einmal: "vorübergehend ausgesetzt" würden, um mit starker Hand, unbehelligt ... -
Brähmig: Weg für gemeinsame Vertriebenenpolitik der Koalition bereitet
Image via Wikipedia Berlin (ots) – Anlässlich der heutigen Äußerungen von BdV-Präsidentin Erika Steinbach, Bundesaußenminister Guido Westerwelle und Kulturstaatsminister Bernd Neumann zur Stiftung "Flucht, Vertreibung, Versöhnung" erklärt der Vorsitzende der Gruppe der Vertriebenen, Flüchtlinge und Aussiedler der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Klaus Brähmig MdB: Die Bereitschaft von Erika Steinbach, unter Maßgabe einer Gesetzesänderung auf ihren Stiftungsratssitz verzichten zu ... -
Gesine Schwan übt scharfe Kritik an Vertriebenen-Präsidentin Steinbach
Image via Wikipedia Saarbrücken (ots) – Die ehemalige Koordinatorin der Bundesregierung für die deutsch-polnische Zusammenarbeit, Gesine Schwan, hat scharfe Kritik an Vertriebenen-Präsidentin Erika Steinbach geübt. "Keine der Bedingungen, die Frau Steinbach stellt, ist unter dem Aspekt der deutsch-polnischen Versöhnung legitim", sagte Schwan der "Saarbrücker Zeitung" (Mittwochausgabe). Es sei nicht einzusehen, warum der Bund der Vertriebenen ...