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Stadt Duisburg informiert per Elternbrief über Rückzahlungsablauf oder Beitragsrückstand von Betreuungs-Gebühren
Eltern erhalten in den nächsten Tagen einen Elternbrief, in dem über den aktuellen Rückzahlungsablauf für Gebühren von Kindertagesstätten und des offenen Ganztags informiert wird. Insbesondere enthält das Schreiben Informationen zum aktuellen Beitragsstand und ob gegebenenfalls ein Rückstand besteht. Sollte ein solcher vorliegen, haben Eltern für das Begleichen des Rückstands vier Monate Zeit. Der Elternbrief enthält ... -
Stadt Duisburg erhebt im Mai keine Eltern- und Verpflegungsbeiträge für die Kindertagesbetreuung
Seit dem 26. April gilt in allen Kindertageseinrichtungen aufgrund der steigenden Inzidenzen eine bedarfsorientierte Notbetreuung. Eltern sollen die Kinderbetreuung nur dann in Anspruch nehmen, wenn eine Betreuung nicht anderweitig sichergestellt werden kann. Vorher galt ein eingeschränkter Pandemiebetrieb. Viele Duisburger Eltern handeln sehr verantwortlich und betreuen ihre Kinder schon seit längerem nach Möglichkeit zu Hause. Sie ... -
Nicht nur zur Weihnachtszeit: Wie das Paket durch den Zoll kommt
Auch in diesem Jahr wird mit dem Black Friday Ende November die heiße Phase des vorweihnachtlichen Online-Shoppings eingeläutet und bedeutet Hochsaison bei Paketversendern und – diensten. Was viele Online-Shopper dabei aber nicht bedenken: Wird das ersehnte Paket aus einem Nicht-EU-Land verschickt, ist der Zoll mit im Spiel, und zwar gleich in mehrfacher Hinsicht. Denn werden ... -
Land NRW: Kindertagesbetreuung – Land und Kommunen erlassen Hälfte der Elternbeiträge für Juni und Juli
Landesregierung und Kommunen entlasten Eltern in der Corona-Krise Ab dem 8. Juni startet in den Kindertageseinrichtungen und der Kindertagespflege wieder ein eingeschränkter Regelbetrieb. Um Eltern in der Corona-Krise weiter zu entlasten, hat sich die Landesregierung mit den Kommunen darauf verständigt, in den Monaten Juni und Juli den Eltern die Hälfte der Elternbeiträge zu erlassen. Die konkrete ... -
Duisburg erleichtert Beitragsrückerstattung
Duisburg entspricht mit einer zeitnahen Rückerstattung der April-Beiträge für den Besuch der Kindertagesstätten, der Kindertagespflege und des Offenen Ganztags an Grundschulen der landeseinheitlichen Regelung. Oberbürgermeister Sören Link hatte sich schon zu Beginn der Schließzeit für die Rückerstattung der Beiträge stark gemacht, um die betroffenen Eltern zu entlasten. Vorgesehen war ursprünglich die Erstattung auf Antrag, der ... -
Duisburg: Erstattung der Elternbeiträge in der Kindestagespflege wegen Schließung aufgrund Corona-Virus
Oberbürgermeister Sören Link wird dem Rat der Stadt Duisburg analog zu den Regelungen für Eltern von Kindern in Kindertageseinrichtungen vorschlagen, allen Eltern, denen für den Zeitraum der Schließung von Kindertagespflegestellen kein Notbetreuungsplatz angeboten werden konnte, ebenfalls die gezahlten Elternbeiträge anteilig zurückzuerstatten. „Auch für Eltern von Tagespflegekindern, die von der Schließung betroffenen sind, entsteht durch den ... -
SPD Duisburg: Eltern in der aktuellen Zeit finanziell entlasten
SPD-Fraktion befürwortet Prüfung zur Erstattung von Gebühren Durch die landesweiten Schließungen von Schulen und Kindertageseinrichtungen sind Eltern aktuell besonders betroffen. Oberbürgermeister Sören Link hat deswegen eine Prüfung angeordnet, wie die bereits gezahlten Kita-Beiträge für die aktuellen Ausfallzeiten zurückerstattet werden können. Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Duisburg begrüßt diese Initiative des Oberbürgermeisters ausdrücklich. „Wir alle ... -
COMPUTERBILD startet Unterschriftenaktion gegen GEZ-Wucher
Hamburg (ots) – Höhere Rundfunkgebühren für internetfähige Computer und Handys geplant / Mehr als 200 Prozent Preisaufschlag / COMPUTERBILD startet Online-Petition Kaum zu glauben: Selbst wer keinen Fernseher hat, soll künftig rund 18 Euro an monatlichen Rundfunkgebühren zahlen, sofern er über internetfähige Computer oder Handys verfügt. Für solche Geräte sind derzeit nur 5,76 Euro ... -
Duisburger JUSOS solidarisieren sich mit streikenden Studierenden und Schülern
Die Duisburger JUSOS unterstützen die Schüler und Studierenden bei ihrem Bildungsstreik ausdrücklich. Diese fordern neben verbesserten Lehr- und Lernbedingungen an Schulen und Universitäten ein gebührenfreies Bildungssystem. Hierzu fordern sie beispielsweise die in vielen Bundesländern existierenden Studiengebühren unverzüglich abzuschaffen. „Die Proteste der Schüler und Studierenden sowie die vielen Solidaritätsbekundungen zeigen eindeutig, dass viele Menschen für kostenfreies ... -
Rösler steht für unsoziale Gesundheitspolitik
Image via Wikipedia Berlin (ots) – Der stellvertretende Parteivorsitzende Klaus Ernst wirft Gesundheitsminister Rösler eine unsoziale Gesundheitspolitik vor. Schwarz-Gelb wolle die Kostensteigerungen im Gesundheitswesen allein den Versicherten aufbürden, obwohl es soziale Alternativen gäbe. Ernst erklärt: Rösler steht für eine unsoziale Gesundheitspolitik. Die Kopfpauschale ist eine Kriegserklärung an die Versicherten. Sie zahlen mehr und bekommen weniger ... -
Radio Duisburg: Eltern müssen auch in Zukunft Kindergartengebühren für alle ihre Kinder zahlen.
Der Rat der Stadt hatte eigentlich beschlossen, dass die Gebühren für Geschwisterkinder abgeschafft werden sollen. Diesen Beschluss hat der Regierungspräsident nun aber gekippt. Aufgrund der schlechten Finanzlage Duisburgs, müssten die Gebühren weiterhin erhoben , so ein Sprecher der Bezirksregierung gegenüber Radio Duisburg. Eine entsprechende Verfügung sei der Stadt bereits zugestellt worden. -
Streit zwischen FDP und CDU über Gebührenfreiheit für Kindergärten
Düsseldorf (dts) – Die nordrhein-westfälische FDP fordert Rechtssicherheit für Städte, die „als Ausdruck von Familienfreundlichkeit“ Kindergartenplätze gebührenfrei anbieten wollen und wirft ihrem Koalitionspartner CDU eine Blockadehaltung vor. Das berichtet die „Westdeutsche Allgemeine Zeitung„. „Kommunen mit ausgeglichenem Haushalt soll es ausdrücklich gestattet sein, auf die Erhebung von Elternbeiträgen zu verzichten“, sagte NRW-FDP-Generalsekretär Christian Lindner. Trotz dieses ... -
Vorsicht, Falle: Kreditkarten bergen viele Tücken / Verborgene Kosten sind bei angeblichen Gratis-Karten ein häufiges Ärgernis
Berlin (ots) – Verborgene Kosten können bei angeblich gratis nutzbaren Kreditkarten für böse Überraschungen sorgen. Darauf weist die Verbraucher-Community dooyoo hin. Bei vielen „Gratis“-Kreditkarten muss der Verbraucher monatlich nur einen geringen Teilbetrag der auf der Karte entstandenen Schulden zurückzahlen. Für die Restschuld zahlt der Verbraucher Zinsen, die oft deutlich teurer sind als der Dispo-Kredit auf ...