Unter meinem Bürofenster in der Hochfeldstraße 10, relativ nahe am Brückenplatz, unterhielten sich zwei Migranten mir nicht näher bekannter Herkunft. Das Gespäch war so laut, dass ich mich gezwungen sah, sie zu bitten sich leiser zu verhalten, damit ich in meinem Büro arbeiten könne. Sie gaben schließlich nach, allerdings verzichtete einer der Migranten nicht darauf, auf eine Gruppe von Kindern zu verweisen, ebenfalls Migranten, die einige Häuser weiter vor den Eingängen spielten und sagte: „Das ist Hochfeld“.
Ich betonte, dass sich das Geschehen einige Häuser weiter abspiele, nicht unter meinen Fenstern im ersten Stock, und dass die Eltern vermutlich in jenen Häusern wohnen würden. „Nein“, entgegnet ich, „das ist nicht Hochfeld“.
Das ist eines der Beispiele, das erläutern hilft, wie sich das Klima zwischen den Bürgern des innenstadtnahen Stadtteils verschlechterte. Der Bürgerdialog des Oberbürgermeisters und die Strategie, öffentlich Null-Toleranz zu demonstrieren, geht inzwischen weiter, ohne den Stadtteil Hochfeld auch nur zu berühren. Es gehört zum Alltag in der Hochfeldstraße, schier endlosem Palaver und musikalischem Lärm aus Wohnungen und Autos ausgesetzt zu sein, bis nachts gegen 23:00 Uhr und darüber hinaus, besonders seitdem die Temperaturen deutlich angestiegen sind.

Ein besonderer Fall ist die Gaststätte „Europa“ in Hausnummer 6. Der Veranstaltungslärm, der vor allem durch Trap-Musik, eine tiefbassige Version der Hip-Hop-Musik, die sich durch gebrochene Basssequenzen auszeichnet, beginnt in der Regel nach 23:00 Uhr. Durch die Ab- und Zugänge des nächtlichen Publikums erhöht sich nicht nur der Lärmpegel in der Straße, Autotüren werden z.B. geschlagen, Palaver und Gejohle entsteht im Umfeld der Kneipe, sondern auch der Lärmpegel durch die Trap-Musik. Die Gaststätte verfügt über keinen Lärmschutz, lediglich die Tür zur Straße ist gedämmt. Und das Ordnungsamt zeigt sich weitgehend machtlos.
Eine Nachtruhe, die ab 22:00 Uhr begänne, kann von der Stadt nicht gewährleistet werden. Der ehemalige Betreiber hatte den Laden bereits wegen angefallener Beschwerden und einhergehender Strafen aufgegeben und seine Lizenz abgegeben, wie mir das Ordnungsamt mitteilte. Doch durch Mithilfe des Publikums wurde offenbar eine neue Organisationsform geschaffen. Der Veranstaltungsbetrieb lief seit dieser Zeit unter ‚Privatparty‘. Die Lärmbelastung wurde zunächst geringer, erhöhte sich jedoch wieder, und zwar so stark, dass ich meine unmittelbaren Nachbarn aus Hausnummer 8 verdächtigte, den Lärm zu verursachen, bis es zu einem Lärmpegel kam, der sogar die Kinder aus der Hausnummer 8 nachts weinen ließ. Daraufhin verringerte sich der Pegel, bis es zum allgemeinen Temperaturanstieg kam. Seit dem Temperaturanstieg ist die tägliche und nächtliche Lärmbelastung wieder am Steigen. Polizei und Ordnungsamt sind offenbar überlastet, um die Lage noch kontrollieren zu können.
Wenn keine Lösung für die Hochfeldstraße gefunden wird, war Oberbürgermeister Links Unterstützung von Nahles nicht mehr als ein schechter Witz. Es ginge schlicht darum, den Migranten die hiesigen Gewohnheiten beizubringen, bevor man sie in die Stadtteile entlässt. Dazu gehört, andere nicht durch verursachten Lärm zu belästigen. Auch die Null-Toleranz-Strategie des Oberbürgermeisters gerät an Grenzen, sobald man tägliche Lärmorgien und eine ungedämmte nächtliche Diskothek genehmigt.
Ein Vorschlag: Schließung der Diskothek und die Einrichtung einer kombinierten Sozial-, Ordnungs- und Polizeistation. Falls diese Maßnahme zu teuer erscheint, hat man die soziale Problematik nicht begriffen.
Es wird so sein, dass dieses Bürgerproblem erneut vom Vollproll-System der SPD-Schwachmaten Duisburg und ihren Genossoiden in der Opposition in der Industriekultur der maroden SPD-Parteihochburg nicht verstanden wird.
Tipp für die Revier-verbleichten, grauen CDU-Genossoiden mit ihrem Hang zu den Rhein-Ruhr-Vollprollgenossen als Heuchler der christlichen Tradition des Abendlandes: Am Kreuz gilt links vor rechts. So wurden Jesu’s Füße einst angenagelt. (vgl. Günter Back, CDA (Christlich-Demokratische-Arbeitnehmerschaft) in Duisburg)
Ich bin Zugereister in Duisburg und kein Migrant der letzten Jahrzehnte in der ersten oder zweiten Generation, der mit dem neuen Leben in der neuen Heimat mehr beschäftigt war als der demokratischen Teilhabe.
Ich jedoch lass mich vom dem Revierprollgesöcks der SPD-Parteischwachmaten von Typ eines politisch unterentwickelten und feinverstaubten Industriekraftwerksmeister wie dem SPD-Tombola-Paschmann nicht mehr verarschen.
Ich fühle mich schlecht, wenn in der Politik nur noch das Abstrafen des Duisburger SPD-Gesöcks bei den Wahlen übrig bleibt.
Das ist Hochfeld. Das ist Duisburg. Wer traut sich denn einen Job beim Ordnungsamt in Duisburg zu. Wer will dort arbeiten? Bezahlung schlecht, stete Gefahr des Verlusts der körperlichen und seelischen Unversehrtheit etc.. Und müsste nicht in den betreffenden Vierteln jeweils eine „Einsatzhundertschaft“ des Ordnungsamtes zur Verfügung stehen, um zumindestens zahlenmässig Respekt einflößend zu wirken?
Wer will in Duisburg, Betonung liegt auf Duisburg, leben, arbeiten, wohnen? Duisburg sucht z. B. händeringend nach Lehrern. Zwangsversetzte lehnten m. W. nach eine Verlängerung an Duisburger Schulen ab. Erstaunlich viele Lehrer, Rektoren und Konrektoren quittieren mit 63 den Dienst. Das ist Duisburg!
>> Das ist Duisburg!
Seit 1973 (Beginn der Migrationsstatistik NRW) verlasen jedes Jahr 20.000 Duisburger die Stadt.
Im Duisburger Vollproll-Stadl bleiben entsaftete Politiker, Journalisten und Systemfuttzies der Körperschaften IHK Duisburg und Niederrhein und der Ärztekammer Duisburg zurück.
„Bo-bo-bo-boah“, so der Kreisverband der Ärztekammer als Körperschaft Duisburg. „Dü-Dü-Dü-Duisburg i-i-is doch schön!“
Das Duisburger Gesindel der Systemschmachmaten ist gleichgeschaltet mit dem Parteigesöcks von CDU Duisburg und SPD Duisburg!
Dr. Ulrich Müller. Naturstadt Homberg, der Berg im Grünen und Niederrhein-Zentrum für Demokratie, Freiheit und Lebensqualität in Duisburg
Die Naturstadt Homberg am Niederrhein übernimmt das Cockpit und verlangt für den Chickpot mit seinen Revierlunken und Ruhrsewichten der maroden Out-Duistry-Kultur der untergehenden Revier-Parteihochburg im Ruhrgebiet: Demokratie, Freiheit und Lebensqualität für alle Stadtteile in Duisburg.
Die Forderung aus der Naturstadt Homberg und dem Niederrheinischen Bergbezirk im Grünen: Lösungen von der Politik und Stadtverwaltung Duisburg für das 1. Hochfeld-Stadtteildrama, 2. Grüngürtel am „Ütti“ (Üttelsheimer See), 3. LKW-Verkehr in Friemersheim, 4. Homberger Hubbrücke und 6. Weiße Riesen in Hochheide
… und keine fortgesetzten, notdürftigen Unfähigkeitsbekundungen der Stadtverwaltung Duisburg wie in LKW-Schwerlastverkehr in Friemersheim, DS 18-0630
https://sessionnet.krz.de/duisburg/bi/vo0050.asp?__kvonr=20078283
siehe auch neuer Trend bei Redaktionsleitung NRZ Duisburg: Duisburger Journalisten berichten über Bürgersorgen in Rheinhausen!
https://www.nrz.de/staedte/duisburg/west/keine-lkw-kontrollen-durch-mobile-fotofallen-in-friemersheim-id214970481.html
https://www.nrz.de/staedte/duisburg/west/der-aerger-ueber-lkw-verkehr-in-friemersheim-reisst-nicht-ab-id215051549.html
Ich bin sehr besorgt, was ich so höre! Die Demokratie wird durch SPD-Gesöcks wie
Duisburg: SPD mal richtig abstrafen! Damit haben die Italiener nach Berlusconi reichlich Erfahrungen gesammelt:
battere il basto invece dell’asino – den Sack schlägt man, den Esel meint man
Der Oberbürgermeister Sören Link (SPD Duisburg) wird für die Wahlergebnisse bei der Europawahl 2019 und Kommunalwahl 2020 verantwortlich gemacht werden.
Oberbürgermeister Sören Link (SPD Duisburg) muss seinen Rücktritt vorbreiten. Die SPD-Parteihochburg hat über Jahrzehnte von ihrer SPD-Position Großkotz-Kleinschwachmat den Wähler gemobbt und wird in 2019 und 2020 weiterhin abgestraft.
Wer als politisch-engagierter Bürger den verprollten Reviergenossen-Stadl kritisiert, wird brutal durch das Revier-Bürger-Bullying abgestraft – mit Unterstützung der Tageszeitungen und Redaktionsleitung WAZ Duisburg und NRZ Duisburg.
Auch die Rolle der Redaktion WDR und des Studio Lokalzeit Duisburg und ihre Verantwortung für die Wahlergebnisse bei der Europawahl 2019 und Kommunalwahl 2020 wird geprüft werden müssen. Das journalistische Gesöcks der eigensüchtig schleimenden Trittbrettfahrer in der maroden Industriekultur der untergehende Parteihochburg Ruhrgebiet ist mitverantwortlich für die Wahlergebnisse bei der Europawahl 2019 und Kommunalwahl 2020.
Medienmoral (DJV NRW) ist kaputt; den Rest schafft der Revier-Journalismus auch noch. Der heuchlerische, eigensüchtige Redakteur in Duisburg versteckt sich unter dem Manteln der Tageszeitung wie NRZ Duisburg und WAZ Duisburg.
Wer die Zeitungsleser besonders betrügerisch über Jahre manipuliert hat, wird als Duisburger Redaktionsleiter von NRZ und WAZ mit einem Posten bei der AOK Rheinland oder beim DVV (Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH) belohnt.
http://www.dvv.de/medienservice/ansprechpartner.html
Aufsichtsrat Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH (DVV)
Mandatsträger (wie die Politik Duisburg die Tageszeitungen manipuliert)
Name Mitgliedschaft Art der Mitarbeit Funktion Mitglieder
Ratsherr Bies, Wilhelm
FDP
Mitglied
Ratsfrau Demming-Rosenberg, Andrea
SPD
Mitglied
Ratsfrau Frese, Ilonka
SPD
Mitglied
Ratsherr Ibe, Peter
CDU
Mitglied
Ratsfrau Leiße, Claudia
Bündnis 90/Die Grünen
Mitglied
Herr Oberbürgermeister Link, Sören
Vorsitzender
Herr Mahlberg, Thomas
CDU
Mitglied
Ratsherr Malonn, Mario
Die Republikaner
Mitglied
Ratsherr Sagurna, Bruno
SPD
Mitglied
Ratsfrau Wagner, Angelika
SPD
Mitglied
Ich wünsche Dr. Ulrich Müller Erfolg in der Naturstadt Homberg, dem Berg im Grünen und Niederrhein-Zentrum für Demokratie, Freiheit und Lebensqualität in Duisburg.
Naturstadt Homberg empört über Duisburgs OB Sören Link
Die muntere Naturstadt Homberg for-
dert von SPD-Chefin Nahles eine Distan-
zierung von Duisburgs OB Sören Link
(SPD). „Eine Partei mit einer Vielzahl
von ihr verachteten Duisburger Politikern darf
derartige rassistische Äußerungen nicht
unwidersprochen lassen“, so der Berg im
Grünen und das Niederrhein-Zentrum für
Demokratie, Freiheit und Lebensqualität
in Duisburg am Montag.
Link hatte gesagt: „Wir haben derzeit
rund 19.000 Menschen aus Rumänien und
Bulgarien in Duisburg, Sinti und Roma.“
Er müsse sich mit Menschen beschäfti-
gen, „die ganze Straßenzüge vermüllen
und das Rattenproblem verschärfen.“
Das eigensüchtige Gesindel der SPD-Parteischwachmaten wie Trittbrettfahrer Sören Link hat über Jahrzehnte die Stadt Duisburg kaputt gemacht und die Grundlage für neue Probleme geschaffen – Hochfeld ist eins davon.
Dr. Ulrich Müller. Naturstadt Homberg, der Berg im Grünen und Fahrrad Zentrum Niederrhein für Demokratie, Freiheit und Lebensqualität in Duisburg
Bei Xtranews.de wird Klartext geschrieben. Das ist nicht immer charmant, aber äußerst notwendig, damit das herrschende rosa-graue Duisburger Sockengesöcks das verstehen kann …
Um die Stadt Bochum und ihre seltsame Auffassung Fall Sami A. zu verstehen, lohnt ein Hinweis auf den Ortsverein SPD Homberg und Hochheide – ein Spiegelbild der politisch-maroden Industriekulter der 100 Jahre lang Bergrecht gewohnten Parteihochburg im Ruhrgebiet: Der eigensüchtige politische Revier-Trittbrettfahrer als Kleinvollproll-Großschwachmat lässt grüßen!
Das Bergrecht im Ruhrgebiet setzt Teile des Grundgesetzes außer Kraft. Das Bergrecht war für Revierpolitiker eine Notstandsgesetzgebung im Taschenformat. „Kein Zögern! Ratzfatz! Kurzer Prozess!“ In Bochum offenbart sich eine Revier-Tradition der Parteihochburg Ruhrgebiet, die dem Populismus den Weg bahnt.
Als Jusos hatten die Geschwister Merve Deniz Özdemir (heute Ratsfrau Duisburg) und Mahmut Özdemir (heute MdB) bildungsnahe Parteigenossen gemobbt: „Ähh, kannste das nich ma auf Deutsch sagen!“ und wer sich theoretisch etwas vorwagte, wurde als ‚arroganter Chefkritiker‘ (selbst NRW-Ministerialbeamte, Ärzte und Manager) verspottet.
Heute ist der Ortsverein SPD Homberg und Hochheide von jedem bildungsnahen Verstand gesäubert. Stattdessen bevorzugt Tombola-Paschmann andere Methoden. Der OV SPD Homberg und Hochheide wurde zum Hort gröbster Einfalt und kritischen Genossen mit Jahrzehnte langer Parteimitgliedschaft bleibt nur noch der Parteiaustritt.
Seite 106 WDR Text Mi 15.08.2018 17:04:05
AKTUELLES WDR NACHRICHTEN
Bildungsniveau in NRW vorletzter Rang
Im Ranking der Bildungsqualität der 16
Bundesländer liegt NRW auf dem vorletz-
ten Platz. Schlechter schnitt in der am
Mittwoch veröffentlichten Studie der
Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft
(INSM) nur Bremen ab.
Insgesamt hat sich die Bildungsqualität
in Deutschland der Studie zufolge nahe-
zu bundesweit verschlechtert. Der soge-
nannte Bildungsmonitor bewertet die
Bildung unter wirtschaftlichen Ge-
sichtspunkten, also mit Blick auf ihren
Beitrag zu Wohlstand, Aufstieg, Teilha-
be und Digitalisierung.