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Kollabiert Duisburg auch an der Logistik?

Wenn man derzeit so einige kritische Artikel zu den vielschichtigen Problemen der Logistikbranche liest, dann kann einem schon Angst und Bange werden, sowie das Ärgern bis zur Halskrause stehen, besonders wenn man in einer logistischen Hochburg wie Duisburg lebt. Hier mal was zum Einlesen:

http://etailment.de/news/stories/Logistik-kollaps-21014?utm_source=%2Fmeta%2Fnewsletter%2Flongread&utm_medium=newsletter&utm_campaign=nl1202&utm_term=8d9a0adb7c204239c9635426f35c9522

Ob OB Link und seine Gefährten inkl. Logistik-Papst sich auch Gedanken zu den Problemen machen, weiß ich nicht, sollten sie aber mal. Denn wenn es so weitergeht, nebst Brückensperrungen, dann geht bald nichts mehr.

Dann baden viele Unschuldige aus, was die Rathaus-Strategen mit Zuversicht aber ohne Weitsicht verbockt haben.

Die vielen PendlerInnen sind ja auch alle WählerInnen, also gibts viel politischen Verdruß, wenn Duisburg am Verkehr kollabiert. Ich gönne es niemandem, aber ich weiß auch nicht wie das kurz- bis mittelfristig zu verhindern wäre. Vielleicht mit Fahrverboten (kicherkicher… … …kicher) oder einer Maut (Schenkelklopf). Dann aber gute Nacht und zieht Euch warm an ihr Logistik-Klugschwätzer und Nicht-Zu-Ende-Denker. Schon heute müsste man Euch verklagen wegen des vielen Sprits der in Staus verballert wird, wegen der Zeitverschwendungen und wegen der Umweltschäden … Wo ist mein Kotz-Eimer?

Aber natürlich sind wir alle auch nicht ganz unschuldig an dem Logistik-Schlamassel, aber wir machen andererseits auch nur was man immer von uns verlangt: konsumieren, bestellen, ordern, shoppen, Geld ausgeben, mit Spritfressern rumfahren, usw. …

 

 

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