Wasserlandschaften Duisburgs – (7) Der Toeppersee
Was könnte Duisburg ausmachen, hatte ich in einem → Artikel über ein mögliches Standortmarketing gefragt, und war durchaus nicht auf Gold, sondern auf Wasser gestoßen. Nun biete ich mit den „Wasserlandschaften Duisburgs“ Ergebnisse von Spaziergängen auf Xtranews an, Fotografien, allesamt Schnappschüsse, die mit einer kleinen, leicht zu transportierenden Digitalkamera gemacht wurden. Mein besonderes Anliegen ist, die Vielfalt der Landschaften hervorzuheben. Aber ich bin kein Fotograf. Mehr als mögliche Anreize, sich mit den Landschaften zu befassen, kann ich nicht geben.
Bevor ich mich weiter in den Norden der Stadt wende, nutze ich den vorgängigen Aufenthalt am linken Rheinufer von Hochemmerich, um den Toeppersee in Rheinhausen zu besuchen. Dieser entstand, in ähnlicher Weise wie die Sechs-Seen-Platte im rechtsrheinischen Süden, aus einem Kiesabbau und gestalterischen Maßnahmen. Die Landschaft ist weniger ausgedehnt, ein Park und wird vor allem zu Freizeitsport und Naherholung genutzt. Doch das immer noch unstete Wetter kann potentielle Besucher davon abgehalten haben, den See zu besuchen. Dort lebende Tiere, vor allem Enten und Gänse ließen es sich zu meiner Überraschung gut gehen.