CDU und FDP stellen CO-Pipeline trotz Gutachten nicht in Frage
Für die direkt gewählten Abgeordneten, deren Wahlkreise von der CO-Pipeline durchschnitten werden, ist das jetzt vorliegende Gutachten zur CO-Pipeline ein deutlicher Hinweis, dass die CO-Pipeline nicht für die Aufrechterhaltung der Produktion erforderlich ist. Selbst eine weitere Expansion der Standorte ist nicht von der Inbetriebnahme einer Pipeline abhängig.
Sarah Philipp (SPD) aus Duisburg, Elisabeth Müller-Witt (SPD) aus Ratingen/Heiligenhaus, Manfred Krick (SPD) aus Mettmann/Erkrath, Iris Preuss-Buchholz (SPD) aus Solingen und Jens Geyer (SPD) aus Monheim/Langenfeld/Hilden begrüßen es, dass endlich mit dem Mythos der wirtschaftlich zwingenden Lösung, dem Betrieb einer CO-Pipeline, aufgeräumt wird.
Für Philipp ist es unverständlich, dass sowohl die CDU Landtagsabgeordneten als auch die Abgeordneten der FDP auch angesichts des jetzt vorliegenden Gutachtens vorbehaltlos an der Unterstützung des Projektes CO-Pipeline festhalten.