Ein Brief an Sören Link: „Große Pläne für das Ruhrgebiet“
in nachfolgendem Link zu einem grottenschlechten, völlig unkritischen und dilettantischem Artikel auf „derwesten.de“ wird über sog. „große Pläne“ für das Ruhrgebiet berichtet, bei denen zu fragen ist, von wem diese „Pläne“ genannten Pläne eigentlich sind und wem sie nützen. –
Insbesondere der lokale WAZ-Mann Oliver Schmeer hat für Duisburg wieder in seine lyrische Kiste der untertänigsten Hofberichterstattung gegriffen – völlig losgelöst von jeglicher Fachkenntnis. Hier sein Beitrag, ein Highlight zeitgenössischen Journaillismusses:
„So viel Zeit muss sein: Bevor in Duisburg im Schatten der Salvatorkirche das „Mercatorquartier“ mit Wohnungen, Geschäften, Büros und Restaurants entsteht, greifen Archäologen zu Spitzkelle und Besen: Sie sind hier auf die Fundamente des Wohnhauses von Gerhard Mercator (1512-1594) gestoßen, dem Kartographen und berühmtesten Sohn Duisburgs.
AUS: Große Pläne – so soll das Ruhrgebiet von morgen aussehen | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
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