Stichworte
-
Unterstützung in den heißen Tagen für Obdachlose in Duisburg
Zwar klingt die aktuelle Hitzewelle in den nächsten Tagen ab, aber bereits für den kommenden Sonntag sind nach aktuellem Stand bereits wieder 30 Grad angesagt. Ehrenamtliche und Verwaltung kümmern sich daher nicht nur im Winter, sondern auch im Sommer um wohnungslose Menschen in unserer Stadt. Der Verein „Gemeinsam gegen Kälte in Duisburg e. V.“ ist ... -
Fracking: Gift für die lokale Wasserwirtschaft
Bevor ich auf das eigentliche Thema „Fracking“ eingehe, möchte ich noch ein paar Worte zum wertvollsten Gut, dem Trinkwasser, loswerden. Wir brauchen dabei nicht in die Dürregebiete Afrikas gehen, um zu erkennen, wie überlebenswichtig Wasser für den Menschen und die Tiere bzw. Pflanzenwelt ist. Wir sehen es direkt vor unserer Haustüre, nur erkennen wir es ... -
Höhere Trink- und Abwasserentgelte in NRW
Düsseldorf (IT.NRW). Die verbrauchsabhängigen Kosten pro Kubikmeter Trinkwasser beliefen sich Anfang 2010 im NRW- Durchschnitt brutto auf 1,63 Euro; für Abwasser waren im Schnitt 2,46 Euro zu entrichten. Wie Information und Technik Nordrhein- Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, waren damit beim Trinkwasser die verbrauchsabhängigen Kosten um zwei Cent und beim Abwasser um zehn Cent je ... -
Trinkwasser: Keime in jeder achten Probe
Auf den letzten Metern zum Wasserhahn wird aus dem geprüften Trinkwasser in vielen Fällen oft noch eine potenziell gesundheitsgefährdende Substanz -
DRK-Trinkwasser und Seuchenvorsorge-Einheit für Pakistan
Das Deutsche Rote Kreuz fliegt am 24. August eine DRK-Trinkwasser- und Seuchenvorsorge-Einheit TWS 15 in die Überschwemmmungsregion nach Pakistan. -
Uran im Trinkwasser: Bedenklich hohe Belastung in 13 Bundesländern
Image by 96dpi via Flickr Berlin (ots) – In 13 von 16 Bundesländern wird Trinkwasser an die Bevölkerung abgegeben, das zu hoch mit Uran belastet ist. Das belegen Recherchen der Verbraucherrechtsorganisation foodwatch. Ein von der Bundesregierung bereits vor mehr als einem Jahr angekündigter Grenzwert ist immer noch nicht festgelegt worden. Zudem würde ein Grenzwert in ... -
Merkel wusste seit 1996 von Atommüll-Risiken der Asse
Hamburg / Hannover (ots) – Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) war schon vor 13 Jahren über eine mögliche radioaktive Verseuchung des Trinkwassers durch das Atommüllager Asse II informiert. Dies geht aus einem Greenpeace vorliegenden Schreiben des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) an das Bundesumweltministerium aus dem Jahr 1996 hervor. Die Untersuchungen des BfS zeigen auf, dass die ...