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Der SPD-Sozialexperte Rudolf Dreßler legt dem Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier den Rückzug nahe
Dreßler beklagte zudem die dünne Personaldecke in der Parteiführung. "Es ist eine Schwierigkeit der SPD, Personal zu finden, das sich in der Öffentlichkeit identitätsstiftend bemerkbar macht", sagte er. Den Hinweis von Generalsekretärin Andrea Nahles, dass der Schutt schon abgeräumt sei, kann er "nicht ernst nehmen". -
Sigmar Gabriel gratuliert Rudolf Dreßler zum Ehrenvorsitz der AfA
Auf Vorschlag des AfA-Bundesvorsitzenden Ottmar Schreiner ist auf dem AfA-Bundeskongress am Wochenende Rudolf Dreßler einstimmig zum Ehrenvorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der SPD gewählt worden. Hierzu erklärt der SPD-Parteivorsitzende Sigmar Gabriel: Rudolf Dreßler ist ein würdiger Ehrenvorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen. 16 Jahre war Rudolf Dreßler Vorsitzender der AfA. Er repräsentierte in dieser Zeit ... -
Israels Siedlungspolitik – dumm, gemeingefährlich und lebensmüde
Image via Wikipedia Genau an dem Tag, an dem US-Vizepräsident Joe Biden vor Ort versuchte, die ersten indirekten Gespräche zwischen Israelis und Palästinensern seit Jahren wieder in Gang zu bringen, hatte die israelische Regierung bekannt gegeben, im besetzten arabischen Ostteil von Jerusalem 1600 neue Wohnungen zu bauen. In Anbetracht der Empörung in den USA und ... -
Stadt-Anzeiger: SPD-Linke streitet über Abrechnung mit Schröder
Image via Wikipedia Köln (ots) – Vertreter der linken SPD-Flügels haben ein ebenfalls von SPD-Linken einberufenes Basis-Treffen am 8. November in Kassel als unnötig und schädlich kritisiert. Die einer Abrechnung mit der Schröder-Ära dienende Zusammenkunft werde der Partei „mehr schaden als nutzen“, sagte der SPD-linke Bundestagsabgeordnete Karl Lauterbach dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ (Mittwochsausgabe). Eine Bitte der ... -
Neue Westfälische: Dreßler (SPD): Schluss mit den Hinterzimmer-Entscheidungen
Bielefeld (ots) – Bielefeld. Der frühere Chef des SPD-Arbeitnehmerflügels Rudolf Dreßler hat seine Partei aufgefordert, sich auf ein mögliches Bündnis mit den Linken einzustellen. „Die SPD muss endlich anerkennen, dass sie nicht mehr den Alleinvertretungsanspruch für die politische Linke hat“, sagte Dreßler der in Bielefeld erscheinenden Tageszeitung Neue Westfälische (Samstagausgabe). „Es gibt für die SPD ...