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Solidarität mit Jüdinnen und Juden in Duisburg – Oberbürgermeister Sören Link überreicht Resolution
Die gesamte Duisburger Ratsfraktion erklärt sich solidarisch mit den in Duisburg lebenden Jüdinnen und Juden und verurteilt jede Form von Gewalt, Antisemitismus und Feindlichkeit gegenüber jüdischen Mitmenschen. Eine entsprechende Erklärung brachte die SPD gemeinsam mit allen anderen im Rat vertretenden Fraktionen in die Sitzung des Rates am 14. Juni 2021 ein. Hintergrund sind die aggressiven, ... -
Verschiedene Duisburger Religionsgemeinschaften gedenken gemeinsam der Corona-Opfer der Stadt
Im Innenhof des Duisburger Rathauses trafen sich gestern Abend Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Religionsgemeinschaften zum Gebet für alle Duisburgerinnen und Duisburger. Im Beisein von Oberbürgermeister Sören Link, Schirmherr des Runden Tisches der Religionen für Duisburg, beteten nacheinander Juden, Christen, Muslime und Aleviten für die während der Corona-Pandemie Verstorbenen, Erkrankten und deren Angehörige. Pfarrerin Sabine Schmitz ... -
Duisburg: Religionsgemeinschaften sollen auf Präsenzgottesdienste verzichten
Oberbürgermeister Sören Link sowie Stadtdirektor und Krisenstabsleiter Martin Murrack haben beim gestrigen virtuellen Runden Tisch der Religionen mit Nachdruck an die verschiedenen Religionsgemeinschaften appelliert, in den kommenden Tagen auf Präsenzgottesdienste zu verzichten. Vor dem Hintergrund des aktuellen Infektionsgeschehens und der hohen 7-Tages-Inzidenz in Duisburg (163,0, Stand 30.3.) sollen durch die Vermeidung von Präsenzveranstaltung weitere Infektionscluster ... -
„Runden Tisch der Religionen in Duisburg“: Viel Glaube – eine Haltung
Der „Runde Tisch der Religionen in Duisburg“ hat sich 2016 unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Sören Link etabliert. Das Ziel des Runden Tisches ist es, trotz der unterschiedlichen Glaubensüberzeugungen der am Tisch vertretenen Glaubensgemeinschaften gemeinsam zum friedlichen und für alle gedeihlichen Zusammenleben in Duisburg beizutragen. Aus diesem Grund hat der Sprecherkreis folgende Erklärung formuliert: Die ... -
christlich-muslimischer Gesprächskreis Duisburg: „Nein zu Hass und Gewalt im Namen der Religion!“
Mit Fassungslosigkeit haben wir Kenntnis genommen von den in Paris verübten, dschihadistischen Attentaten, denen Menschen unterschiedlichster Weltanschauung zum Opfer gefallen sind. Wir sehen darin zugleich einen gewaltsamen Angriff auf die Meinungsfreiheit in einer offenen und religiös pluralen Gesellschaft. Wir verurteilen auch die Art und Weise, wie nun andere Kritiker der offenen und religiös pluralen Gesellschaft, ... -
Akademiker- und Integrationspreis verliehen an Cemil Sahinöz
Der Akademiker- und Integrationspreis des AIB (Europäischer Arbeitgeber und Akademiker Verbandes NRW) ging an den Soziologen, Autoren und Integrationsbeauftragten Cemil Sahinöz -
Die religiöse Message von Ostern
Das Team von xtranews wünscht allen Leserinnen und Lesern frohe Ostern! -
Politik und Parteien – Opium fürs Volk
In meinem Text soll es sich weniger um das “Opium” der Religionsgemeinschaften handeln, als vielmehr, wie auch heutzutage die berauschende Wirkung von “geistig-intellektuellen Opiaten” eingesetzt werden kann -
Religion aktuell: Gott im Tiefflug
In der Not frisst der Teufel Fliegen. Und wenn es faustdick kommt, interessiert sich Werner Jurga für den lieben Gott. Schon allein Gretchen zuliebe. -
Volkszählung 2011 wird deutlich teurer – Fragebogen umfasst 57 Fragen
Saarbrücken (ots) – Die Volkszählung 2011 wird deutlich teurer als geplant. Wie die "Saarbrücker Zeitung" (Donnerstag) berichtet, steigen die Kosten von bisher veranschlagten 500 Millionen Euro auf über 700 Millionen Euro. Die Zeitung beruft sich auf Zahlen des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden. Hintergrund ist der erhebliche Aufwand für die Kommunen bei der Vorbereitung und Durchführung ... -
CSU-Innenexperte Uhl: Muslime sollten Rücksicht auf Städtearchitektur nehmen
Image via Wikipedia Leipzig (ots) – Leipzig. Der CSU-Innenexperte Hans-Peter Uhl hat die Muslime in Deutschland aufgefordert, bei Neubauten von Moscheen und Minaretten mehr Rücksicht auf die bestehende Städtearchitektur zu nehmen. "Ich kann mir vorstellen, dass auch in Deutschland viele Menschen mit der dominanten, bevormundeten Architektur von Minaretten erhebliche Probleme haben. Diese Stimmungen muss man ... -
Zentralrat der Ex-Muslime: Minarett-Entscheidung in der Schweiz Signal gegen Scharia
Image via Wikipedia Leipzig (ots) – Der Zentralrat der Ex-Muslime hat die Schweizer Volksabstimmung zum Bauverbot von Minaretten begrüßt. "Das Nein zu Minaretten ist eigentlich ein Signal gegen Islamismus, Scharia und Kopftuchzwang. Das Minarett steht da nur als Symbol für eine begründete Furcht vor dem politischen Islam", sagte Zentralratsvorsitzende Mina Ahadi der "Leipziger Volkszeitung" (Montag-Ausgabe). ... -
swissinfo.ch – Analyse und Berichterstattung rund um die Minarett- Debatte
Image by strizale via Flickr Bern (ots) – Dieses Wochenende hat die Schweizer Bevölkerung entschieden, dass der Bau von Minaretten verboten werden soll. swissinfo.ch hat über Monate hinweg den Prozess bis zur Annahme der Volksinitiative aus nächster Nähe verfolgt und darüber berichtet. Die direkte Demokratie der Schweiz erlaubt es jeder Bürgerin und jedem Bürger bei ... -
„Wunder von Marxloh“ fiel nicht vom Himmel -Weihbischof Franz Vorrath blickt auf den Moscheebau in Duisburg zurück
Moscheebauten machen immer wieder Schlagzeilen. In der Regel wird dabei über Konflikte berichtet. Bürgerinitiativen und als Bürgerinitiativen getarnte Rechtspopulisten mobilisieren Widerstand gegen repräsentative und ihrer Meinung nach überdimensionierte „Großmoscheen“ und die darin angeblich zum Ausdruck kommende „Islamisierung Deutschlands“. Ganz anders im Fall der DITB-Merkez-Moschee in Duisburg-Marxloh. „Als dort am 26. Oktober eine große Kuppelmoschee im ...