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Offener Brief an die Mitglieder des Duisburger Kulturausschusses
Offener Brief an die Mitglieder des Kulturausschusses Richtigstellung bezüglich der öffentlichen KA-Sitzung vom 20.11.2012 Sehr geehrte Damen und Herren, da ich während der öffentlichen Sitzung anwesend war, möchte ich gerne einige Dinge klarstellen. Zuerst äußere ich mich – auch als Mitglied der Traumzeitretter e.V. – zu Herrn Janssens Äußerung, ... -
Leserbrief zum Thema „Janssen scheitert in Münster“
Man hört, Kulturdezernent Janssen will sich in Duisburg für eine weitere Amtszeit zur Verfügung stellen. Mein Kommentar dazu beginnt mit einem Auszug aus der Dankesrede Karl Janssens anlässlich der Auszeichnung zum Kulturmanager des Jahres 2009: „…Und meine Damen und Herren, wenn Sie Kulturbeigeordneter einer Stadt sind, dann sind Sie nicht nur Beigeordneter, politischer Beamter, wenn Sie da erfolgreich ... -
Traumzeitretter e.V: Statement von Tim Isfort und dem Vorstand
Anmerkung: Die Fragen stammen wortwörtlich aus dem Material, dass der Redaktion zugesendet wurde; deswegen verwehren wir uns gegen den Eindruck, dies sei ein von Mitgliedern der Redaktion geführtes Interview. Die Redaktion fühlt sich dennoch verpflichtet aus informations- und meinungsbildenden Gründen das Material ungekürzt zu veröffentlichen. 1) Noch in den jüngsten Meldungen heißt es, der langjährige ... -
Überraschung: Duisburg ist mal wieder unter den Kulturletzten
Der Kulturdezernent einer Stadt muss natürlich immer Stellung nehmen wenn es um Kultur in der Stadt geht. Das ist seine Aufgabe. Eine Aufgabe, die je nach Stadt unterschiedlich gut geführt wird beziehungsweise wird ab und an auch von außen bewertet wie es um die Kultur in der Stadt stehe. So vor kurzem wieder mal beim ... -
Die Zukunft der großen städtischen Festivals
Bislang ist den Kulturschaffenden und den Bürgern der Stadt unsicher geblieben, was aus der Traumzeit, ebenso was aus den Duisburger Akzenten werden soll. Mit einer Anfrage bei Herrn Janssen, Kulturdezernent der Stadt, wollte ich Klarheit gewinnen. In einem Telefonat erläuterte er mir den aktuellen Stand. Wenn es nach Verwaltung und Politik ginge, wäre die Zukunft ... -
Kulturausschuss-Sitzung zur DOR: Schulterschluss gefordert, aber keine Einigung erzielt
Drei Anträge, zwei Beschlüsse aber im Endeffekt nichts erreicht – so lässt sich das Ergebnis der öffentlichen Kulturausschuss-Sitzung in der Mercatorhalle zur Situation der DOR zusammenfassen. Während der Düsseldorfer Kulturausschuss einstimmig ein vorher abgesprochenes Papier absegnete, taten sich zwischen CDU und dem Rest des Rates tiefe Gräben auf. Dabei schien kurzfristig ein gemeinsamer Schulterschluss zu ... -
Kunst und Kultur in Duisburg: Hat der Kulturdezernet Probleme?
Der Auftritt von Herrn Kulturdezernet Janssen auf der DOR Veranstaltung am 31.5.2012 wirft einige Fragen auf. Ich erwarte von Herrn Janssen eine Entschuldigung bei den OB Kandidaten, die zur gleichen Zeit auf einer Podiumsdiskussion der School of Governance im Kleinen Prinzen anwesend waren. Herr Janssen erweckte mit seiner provokanten Frage, wo denn die Kandidaten seien, ... -
Ein Weg aus der kulturellen Sackgasse
Der Vorschlag des Duisburger Kulturdezernenten Karl Janssen, im Rahmen der städtischen Finanznot die Operngemeinschaft mit Düsseldorf aufzukündigen, hat undifferenzierte Emotionen in den Medien aufflammen lassen, auch hier auf Xtranews. Man kann den Eindruck gewinnen, als sei mit dem Vorschlag das Ende der Welt über Duisburg hereingebrochen. Tatsächlich würde ein Fortbestand der Operngemeinschaft das kulturelle Leben ... -
Die Zukunft der Duisburger Philharmoniker findet nicht statt
Da stand die zierliche Dirigentin also kurz nach dem Ende des Programms in der Mercatorhalle, schaute ins Publikum und begann eine Ansprache für die Erhaltung der Duisburger Philharmoniker zu halten – einen flammenden Appell für die Tradition und die Kultur. So sympathisch das auch gewesen sein mag und so beifällig auch geklatscht worden ist steht ... -
stART12: Crowdfunding und die Grenzen
Selbst wenn in den noch verbleibenden Tagen eine große Sympathiewelle mit entsprechenden Einnahmen für die stART12 zustande kommen sollte – längst ist klar, dass die Social-Media-Konferenz für Kultur in diesem Jahr in Duisburg nicht stattfinden wird. Dabei wollte die stART in diesem Jahr ein Modell fürs Crowdfunding sein, wollte den Kulturbetrieben zeigen wie elegant und ... -
Stellungnahme der Traumzeitretter: Es besteht erheblicher Klärungsbedarf
Sehr geehrter Herr Gerste, sehr geehrter Herr Janssen, sehr geehrter Herr Jebavy, um Sie vorab zu beruhigen: Wir haben Tim Isfort bislang als ausgesprochen loyale, sich seiner Pflichten im hohen Maße bewußte Person kennengelernt, die weder an uns noch an die Öffentlichkeit Interna preisgibt und geben wird, die für diese nicht bestimmt sind. So betonte ... -
Das Frühjahr der Entscheidungen
Bislang, so glauben einige Bürger in Duisburg, konnte die Stadt ihr Gesicht wahren, obwohl die Schulden überwältigend sind, Jugendkultureinrichtungen ungefördert blieben, Schulen abbruchreif vor sich hin gammeln und die Zukunft der überregional bedeutsamen Festivals unsicher ist. Einen wesentlichen Beitrag leistete dazu der Erhalt der Operngemeinschaft mit Düsseldorf, die nach aktuellen Zahlen von Kulturdezernent Janssen für ... -
Umleitung – Presseschau vom 18.3.2012
Duisburg 54 Prozent der Duisburger glauben an den Neuanfang der Westen, 17.03.2012 Rolf Karling will Duisburger OB werden: „Ich bin der Kandidat der Armen“ xtranews, 17.03.2012 Künftig vielleicht im Wechsel mit Akzente? – Traumzeit 2012 abgesagt RP Online, 17.03.2012 Ver.di will am Mittwoch mit Warnstreik erneut das Ruhrgebiet lahmlegen der Westen, ... -
2. Podiumsgespräch „No Blah-Blah! TRAUMZEIT ist zu retten“ mit Karl Janssen
Sehr herzlich sind Interessierte zum 2. Podiumsgespräch „No Blah-Blah! TRAUMZEIT ist zu retten“ eingeladen. Trotz aller Irritationen, die Bereitschaft dazu ist groß. Der Duisburger Kulturdezernent Herr Karl Janssen hat seine Teilnahme auf dem Podium zugesagt. Angefragt waren ebenfalls erneut Herr Gerste und Herr Jebavy. Nach dem einstimmigen Beschluss des Kulturausschusses am 06. März für die ... -
Gegen Kritik immun: Duisburger Kulturdezernat versus freie Szene
Falls immer noch jemand der Meinung ist, man habe im Kulturdezernat begriffen, dass die gesamte Kultur Duisburgs an einem Strang ziehen sollte – der sollte sich ein aufschlussreiches Interview zu Gemüte führen, dass Karl Janssen zum Thema Duisburger Akzente führte. Darin fallen nämlich Sätze, die definitiv zeigen dass ein Dialog nicht gewollt und gewünscht ist. ... -
Offener Brief an die Duisburger Kulturpolitik: Traumzeitfestival erhalten
Duisburg, den 29.02.2012 Offener Brief an die Verantwortlichen in der Kulturpolitik und -verwaltung der Stadt Duisburg Sehr geehrte Damen und Herren ! Vor dem Verdacht der Ketzerei floh Gerhard Mercator vor 460 Jahren nach Duisburg in der Hoffnung, hier einen Ort der Freiheit der Gedanken, der wissenschaftlichen Arbeit und der schönen Muse zu finden. Würde ... -
Es war einmal: Das Traumzeit-Festival?
Es klang eigentlich nach dem üblichem Geschäft. Kurz nachdem man feststellte, dass das Traumzeit-Festival 2011 erneut ein großer Erfolg gewesen war, das am besten besuchte Festival überhaupt bisher, stellte man schon die Daten für das Jahr 2012 auf die Webseite: „Vom 6. bis 8. Juli 2012 lädt das Festival wieder zu einer Entdeckungsreise zwischen Pop, ... -
Duisburg: Diskongruentes Kulturmanagement
Würde man aktuell einen Künstler-Index für meine Stadt erstellen analog des hirnrissigen IFO-Indexes der Wirtschaft, würde der eher in Richtung Minus tendieren. Und dieses Minus würde sehr, sehr groß sein. Schrieb ich vor kurzem noch, dass die Stadt Duisburg sich besinnen müsse und noch umkehren könne bin ich mir angesichts der aktuellen Signale, die aus ... -
Loveparade: Krisenstab ab 16:00 Uhr unter Janssens Leitung
Karl Janssen hat sich schon sehr früh gegen die Ausrichtung der Loveparade in Duisburg ausgesprochen. „Saufen, Sex, Drogen: Das ist nun wirklich keine jugendtaugliche Veranstaltung” -
Loveparade: „Ich persönlich fand es nicht einladend auf einer Geröllfläche im Kreis zu tanzen.“
Interview mit Karl Janssen (CDU), Beigeordneter der Stadt Duisburg, Dezernent für Jugend, Kultur, Bildung und Geschäftsführer der Duisburg Marketing GmbH xn: Herr Janssen, war Ihre Tochter zu Gast auf der Loveparade? Karl Janssen: Meine Tochter war nicht auf der Loveparade. xn: 2009 sagten Sie öffentlich, dass Sie nicht wüssten, was die Loveparade mit Kultur zu ... -
Duisburger Hundertmeister muss weiter um Fortbestehen bangen
Duisburg – Gestern sollte der Rat der Stadt eigentlich über den Fortbestand des Hundertmeisters (wir berichteten) entscheiden. Hierzu wollte Kulturdezernent Karl Janssen eine Entscheidungsvorlage zur Abstimmung vorlegen. Diese sollte, wie letzte Woche aus dem Umfeld des Kulturdezernenten bekannt wurde, beide möglichen Optionen, Übernahme der Mietzahlungen oder alternativ der Verzicht auf Kostenübernahme, beinhalten. Kurzfristig wurde die ... -
„Der Letzte macht das Licht aus“ – Duisburg im Jahr eins nach der Kulturhauptstadt
Kaum neigt sich die Kulturhauptstadt dem Ende entgegen weht ein rauer Wind durch Duisburgs Straßen – nicht alleine, dass das Hundertmeister immer noch auf der Kippe steht, dank des Duisburger Ordnungsamtes wird das Djäzz vermutlich abwärts in die Tiefen der Pleitegewässer segeln dürfen. Ob es seinen achten Geburtstag im April noch feiern können wird ist ... -
Hundertmeister will Stadt Duisburg verklagen – Stadtrat entscheidet am Montag
Duisburg – Im letzten Jahr hatte der Rat der Stadt noch einmal seine Zusagen aus den Jahren 1996/97 bekräftigt, dass die Stadt die Kosten für die Hundertmeister-Liegenschaft auch weiterhin übernimmt. “In all den Jahren hat die GEBAG auf Mietforderungen verzichtet und bekam einmal im Jahr von uns eine Spendenquittung”, so Hundertmeister-Geschäftsführer Christoph Reifenberg gegenüber xtranews. ... -
“Das ist Volkesstimme” – Thilo Sarrazin in Duisburg
Wer gestern Abend in das Lehmbruck-Museum wollte, der musste an einem stattlichen Aufgebot von Polizei vorbei. Mehrere Mannschaftswagen flankierten den Zugang. Direkt vor dem Museumseingang standen noch ein Videoüberwachungswagen und ein Kombi der als mobiler Hundezwinger fungierte. Im Museum selbst sind rund ein Dutzend private Sicherheitskräfte, welche die Taschen der Besucher kontrollieren und mit einem ... -
Herr Jansen spricht über unsere Zukunft – Ein Kommentar von Mimi Müller
“Wir haben die Verpflichtung, bei aller Trauer, auch für die Bürgerschaft und für die Stadt, die Stadt weiter nach vorne zu bringen und das werden wir tun und auch nach einer angemessenen Zeit auch mit Freude und Begeisterung weiter tun." -
An Duisburgs sieben Spitzenbeamte: Geht Alle!
Der siebenköpfige Verwaltungsvorstand der Stadt Duisburg sollte komplett zurücktreten. Dies sei im Grunde nichts Anderes als eine pure Selbstverständlichkeit, findet xn-Autor Werner Jurga. -
Duisburg: „Bürgerkreis Gedenken“ will Erinnerung an die Opfer der Loveparade wachhalten
Vereinbart wurde, dass der Tunnel an der Karl-Lehr-Straße im Rahmen einer sechswöchigen Trauerzeit bis zum 4. September 2010 für den Verkehr geschlossen bleibt. An diesem Tag soll im Rahmen einer Feier eine Gedenktafel im Tunnel angebracht werden. Die vielen Kerzen, Kränze, Trauergaben und Erinnerungszettel werden in einer gläsernen Vitrine gesammelt und bewahrt -
Janssen übernimmt die Leitung des Duisburger Krisenstabs
Der Krisenstab der Stadt Duisburg wird ab sofort nicht mehr vom Rechtsdezernenten Wolfgang Rabe geleitet, sondern vom Kulturdezernenten Karl Janssen. -
Janssen: Unverschämtes Verhalten von Earport
Image via Wikipedia Am Rande der Pressekonferenz zum Resümee der Duisburger Akzente gab Kulturdezernent Karl Janssen einen Überblick über die aktuellen Ereignisse bezüglich des Hundertmeisters und fand scharfe Worte für das Verhalten der Künstler Stäbler und Shim. Zudem: Zaun um den Kant-Park kommt definitiv. Zwischen dem Hundertmeister und der Gebag, so Janssen, bestünde ein Mietvertrag ... -
Akzente: Besuchererfolg mit ambitionierter Kultur
Eine positive Bilanz zogen die Veranstalter der 33. Duisburger Akzente: Nicht nur weil es mit rund 130 Projekten und mehr als 200 Veranstaltungen ein angebotsstarkes Festival war sondern auch weil mit ca. 100.000 Besuchern der bisher höchste Besucherstand in der Geschichte des Festivals erreicht wurde. Dabei sei Ruhrort, so die einhellige Meinung, als Stadtteil die ...