Stichworte
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Jurga im Urlaub, Teil 8: In Gedanken an die Heimat
Am letzten Urlaubstag schweifen die Gedanken wieder Richtung Heimat – dorthin, wo die Leute sich Sorgen machen um „die armen Menschen“. -
Jurga im Urlaub, Teil 7: Zu Gast bei Joachim Meyer an der Ben-Gurion-Universität
Joachim Meyer emigrierte im Sommer 1973 nach Israel. Erst seit vier Jahren gibt es wieder Kontakt zu seinem ehemaligen Klassenkameraden Werner Jurga. -
Jurga im Urlaub, Teil 6: Ein Big Mac am Toten Meer
Am Toten Meer bekommt man keinen Cheeseburger. Na und?! Es darf auch ruhig einmal ein Big Mac sein … -
Jurga im Urlaub, Teil 5: Eine hoffnungslose „Aufholjagd“
Nach fast einer Woche in Israel hängt das „Urlaubstagebuch“ etwas hinterher: Zeit für eine Aufholjagd. -
Jurga im Urlaub, Teil 4: Zu Gast bei Ulrich W. Sahm
Zu Gast bei Ulrich W. Sahm: was es zu essen gab und was man sich so erzählt hat. -
Jurga im Urlaub, Teil 3: Ein Besuch im Kibbuz
Ja, es gibt sie noch, die Kibbuzim. Auch wenn ihre Bedeutung für die israelische Gesellschaft insgesamt nachgelassen hat, einige von ihnen sind erfolgreich und expandieren sogar, wie z.B. der Kibbuz Maagan Michael. -
Jurga im Urlaub, Teil 2: Irit Bar-Natan, Friedenspädogogin
Irit Bar-Natan sprach mit Werner Jurga über ihre Arbeit als Friedenspädagogin. Sie versucht, die Jugend im „Heiligen Land“ von der Alternativlosigkeit eines Nahost-Friedens zu überzeugen. -
Jurga im Urlaub, Teil 1: das Tagebuch
Werner Jurga macht Urlaub und ist dabei unheimlich im Stress. Trotzdem führt er ein Urlaubstagebuch. Der erste Eintrag führt an den Strand von Tel Aviv. -
David Grossman: „Wenn es Frieden gäbe, hätte Israel endlich Grenzen“
Der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ging in diesem Jahr an den israelischen Schriftsteller David Grossman. Auszüge aus seiner Dankesrede -
Heute in Düsseldorf: Kundgebung gegen Iran-Geschäfte
Die internationale Kampagne Stop the Bomb veranstaltet heute um 16 Uhr eine Kundgebung vor dem Sitz der Schweizer Firma EGL in Düsseldorf -
Urteil: Israelische Soldaten missbrauchten palästinensisches Kind als Schutzschild
Das Militärgericht in Beer Scheva hat am Sonntag zwei israelische Soldaten verurteilt, die ein palästinensisches Kind als “menschlichen Schutzschild” missbraucht hatten. -
Nahost-Gespräche vor dem Scheitern? Ahmadinedschad will einen Stein werfen
Ulrich W. Sahm berichtet aus Jerusalem, dass der „Gipfel des Dilettantismus“ vor dem Aus stehe, und dass am 13. Oktober Ahmadinedschad „auf Israel blicken“ wird. -
Hamas muss Gilad Shalit endlich freilassen
Der 28. August ist der 24. Geburtstag Gilad Shalits. Angehörige und Freunde bangen um das Leben des jungen Israelis -
..und die LINKE schweigt!
Die LINKE schweigt. Und es ist gut, das sie schweigt. Denn wenn sie nicht schweigt, kommt so etwas dabei heraus -
de Maizière verbietet “Humanitäre Hilfsorganisation“ (IHH)
Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière hat heute den in Frankfurt/Main ansässigen Verein „Internationale Humanitäre Hilfsorganisation“ (IHH) verboten. -
Verfassungsschutz beobachtet ideologische Allianz zwischen Neonazis und Islamisten
Der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, Heinz Fromm, hat auf ideologische Überschneidungen zwischen der Neonazi-Szene und islamistisch geprägten Migranten-Milieus in Deutschland hingewiesen. -
Türkei sperrt Luftraum für israelische Luftwaffe- Ausdehnung für zivile Flüge angedroht
Die Türkei hat ein generelles Flugverbot für die israelische Luftwaffe verhängt. Es könne auch auf zivile Flüge ausgeweitet werden. -
Deutschsprachige Israel-Freundschaftsgesellschaften verstärken Zusammenarbeit
Deutschsprachige Israel-Freundschaftsgesellschaften verstärken ihre Zusammenarbeit und fordern von ihren Regierungen mehr Solidarität mit der einzigen Demokratie im Nahen Osten. -
CSU-Sprecher: Zwei-Staaten-Lösung weiter anstreben
Eine dauerhafte Stabilisierung der Lage im Nahen Osten werde es nur mit einer Zwei-Staaten-Lösung geben, die den Kernanliegen beider Seiten Rechnung trägt, erklärt CSU-Sprecher Thomas Silberhorn. -
Israelis in Berliner Disko angegriffen – Disko-Mitarbeiter setzt daraufhin Pfefferspray ein … gegen die Israelis
Zwei israelische Touristen sind in der Nacht zum Montag in einer Diskothek in Berlin-Friedrichshain von einem Unbekannten offenbar wegen ihrer Herkunft angegriffen und geschlagen worden. -
Agenturen melden: Israel öffnet Gazastreifen für EU-Politiker
Israel scheint vor einer Wende in der Palästinenserpolitik zu stehen. Agenturmeldungen zufolge werde EU-Politikern der Besuch des Gazastreifens gestattet. -
Paech an der Uni: Mephisto und die Rucksacktouristen
Prof. Dr. Norman Paech sprach auf Einladung von Prof. Dr. Lothar Zechlin an der Duisburger Uni. Na und?! - Der Versuch einer "Nachbetrachtung" ... -
DIG: Keine Kriegswaffen in den Gazastreifen
Der Deutsche Bundestag soll kommende Woche die Bundesregierung aufgefordern, für die Aufhebung der Gaza-Blockade einzutreten. Gegen diese Absicht protestiert die DIG mit aller Entschiedenheit. -
DIG-Präsident stellt sich hinter Dirk Niebel
DIG-Präsident Gerster hat sich in einem Rundschreiben an seine Organisation sowie an pro-israelische Persönlichkeiten klar hinter seinen Stellvertreter Dirk Niebel gestellt. -
Michael Rubinstein zum „Antizionismus“ in der Stadt und an der Uni: „Duisburg mittlerweile häufiger ein Forum für Menschen mit einer dermaßen einseitigen Meinung“
Gestern hatte die xtranews-Redaktion die Gelegenheit, mit dem Geschäftsführer der Jüdischen Gemeinde Duisburg-Mülheim-Oberhausen über den Gastvortrag Norman Paechs an der Universität Duisburg zu sprechen. -
Norman Paech in Duisburg an der Uni
Zur Stunde dürfte in Duisburg an der Uni die umstrittene Veranstaltung mit Norman Paech laufen, der den kampf gegen Israel in den Mittelpunkt seines Lebenssinns gerückt hat. xtranews wird berichten. -
Ehud Barak kritisiert Siedlungspolitik / Rede in Bochum am 7. Juli
Israels Verteidigungsminister Ehud Barak hat den geplanten Abriss arabischer Häuser in Ostjerusalem scharf kritisiert. Am 7. Juli hält er in Bochum eine Rede zur Situation im Nahen Osten. -
Niebel appelliert an Israel, die Chance bis zum Sommer von Friedensgespräche mit den Palästinensern nicht zu verspielen
Niebel zeigte sich nach seinen politischen Gesprächen in Israel davon überzeugt, dass die israelische Regierung gewillt sei, ihre Ankündigungen zur Lockerung der Gaza-Blockade "zügig umzusetzen, weil sie selbst gemerkt hat, dass es sonst Argumentationsschwierigkeiten gibt, spätestens wenn die nächste Flotte vor der Küste ist". -
Mißfelder: Ereignisse um "Gaza-Solidaritätsflotte" aufklären
Die Obleute des Auswärtigen Ausschusses des Deutschen Bundestags unterstützen die Forderung der Europäischen Union nach einer sofortigen Aufhebung der Gaza-Blockade, erklärt Philipp Mißfelder. -
Schulz: Alle Parteien müssen sich bewegen
Der Dauerkonflikt im Nahen Osten wird immer bedrückender. Israelis und Palästinenser leiden seit Jahrzehnten, weil der Mut fehlt, um endlich ernsthaft einen gerechten Frieden zu schaffen. Erst jüngst wurden wieder zahlreiche Menschen getötet und verletzt als Schiffe versuchten, die langjährige Blockade des Gaza-Streifens zu durchbrechen.