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    Natürlich kann man Teyssen, den Chef des (Atom-)Stromkonzern E.ON irgendwo verstehen: Als Lenker und Leiter eines Aktienunternehmens ist er den nicht nur den Stakeholdern sondern eben auch den Shareholdern gegenüber verpflichtet. Und gerade die Shareholder dürften angesichts des Kursverlaufes dieses Jahres „not amused“ sein. (Quelle: http://www.finanzen.net/aktien/E.ON-Aktie) Statt aber den Atomausstieg als Chance zu nutzen das ...
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    E.on-Chef Johannes Teyssen will weite Bereiche des Düsseldorfer Konzerns radikal umstrukturieren, renditeschwache Sektoren veräußern und Sektoren für Partnerschaften mit anderen Unternehmen öffnen. Das sind die Kernpunkte der neuen Konzernstrategie, die Teyssen in der nächsten Woche dem Aufsichtsrat vorstellen will. Wie der SPIEGEL unter Berufung auf interne Planungen berichtet, will Teyssen sämtliche Konzernbereiche in den nächsten ...
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    Berlin (ots) – Die Nutzung der Atomenergie in Deutschland kostete die Bundesbürger von 1950 bis 2008 rund 165 Milliarden Euro an staatlichen Fördermitteln. Mindestens 92,5 Milliarden Euro kommen künftig an Ausgaben noch hinzu. Diese tatsächlichen Kosten der Atomenergie beziffert jetzt eine von Greenpeace beim Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft in Auftrag gegebene Studie. In ihren Subventionsberichten hingegen ...
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    Berlin (ddp-nrw). Die deutschen Energiekonzerne könnten durch eine Laufzeitverlängerung für ihre Atomkraftwerke möglicherweise dreistellige Milliardengewinne erwirtschaften. Einer nichtöffentlichen Studie der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) zufolge, die der «Berliner Zeitung» (Samstagausgabe) vorliegt, würden E.ON, RWE und EnBW Zusatzerlöse von über 200 Milliarden Euro erzielen, falls die Kraftwerke 25 Jahre länger laufen dürfen und die Strompreise steigen. Ein ...
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    Düsseldorf (ddp-nrw). Der Energiekonzern E.on will in seinen drei Zentralen bis zu 300 Stellen streichen. Besonders stark betroffen ist der Hauptsitz des Unternehmens in Düsseldorf, wie die «Rheinische Post» (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf Informationen aus Unternehmenskreisen berichtet. In der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt sollen 150 E.on-Arbeitsplätze wegfallen. Die Zentrale von E.on Ruhrgas in Essen soll rund 75 ...