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Röttgen will „nationalen Energiekonsens“ mit SPD und Grünen
Der Umweltminister betonte, er sehe keine Gefahr einer Stromlücke, wenn Kernkraftwerke vom Netz genommen würden. "Wir haben höhere Erzeugungskapazitäten, als das Land zu Spitzenzeiten braucht", sagte er -
Norbert Röttgen will auf jeden Fall Minister in Berlin bleiben
Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) hat angekündigt, auch im Falle seiner Wahl zum nordrhein-westfälischen CDU-Vorsitzenden Bundesumweltminister in Berlin bleiben zu wollen -
Bundesregierung streicht Mittel für Klimaschutzmaßnahmen
Image via Wikipedia Die Bundesregierung streicht wegen der knappen Kassen ein Kernstück ihrer Klimaschutzpolitik drastisch zusammen. Das Bundesfinanzministerium sperrte am vergangenen Freitag 115 Millionen Euro, die dieses Jahr kommunale Klimaprojekte und den Bau von etwa 200.000 Heizanlagen mit erneuerbaren Energien in ganz Deutschland fördern sollten, so der Spiegel in einer Vorabmeldung für sein am Montag ... -
Merkel wusste seit 1996 von Atommüll-Risiken der Asse
Hamburg / Hannover (ots) – Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) war schon vor 13 Jahren über eine mögliche radioaktive Verseuchung des Trinkwassers durch das Atommüllager Asse II informiert. Dies geht aus einem Greenpeace vorliegenden Schreiben des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) an das Bundesumweltministerium aus dem Jahr 1996 hervor. Die Untersuchungen des BfS zeigen auf, dass die ... -
TV-Sender: Hinweise auf hochradioaktiven Müll im Atomlager Asse
Wolfenbüttel (dts) – Im Atommüll-Lager Asse II gibt es offenbar neue Hinweise darauf, dass hochradioaktiver Abfall eingelagert worden ist, obwohl das Lager nur für schwach- und mittelradioaktiven Abfall vorgesehen ist. Das berichtet das ARD-Magazin „Monitor„. Demnach würde aus einem Schreiben der Siemens AG aus dem Jahr 1966 hervorgehen, dass das damalige Bundesministerium für wissenschaftliche Forschung ... -
Zeitung: Neuer Streit über Kernkraft bahnt sich an
München (dts) – In der großen Koalition bahnt sich offenbar ein neuer Streit über die Kernkraft an. Wie die „Süddeutsche Zeitung“ in ihrer morgen erscheinenden Ausgabe berichtet, will das Bundesumweltministerium um Sigmar Gabriel (SPD) eine weitere Prüfung des geplanten Atommüll-Endlagers Gorleben verhindern. Nach Informationen der Zeitung ereilte eine entsprechende Weisung bereits die Betreiberfirma GNS. Die ...