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    Aufgrund der konjunkturellen Erholung rechnet Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) im kommenden Jahr mit Steuermehreinnahmen für den Bund von rund neun Milliarden Euro
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    Die Wissenschaftler plädieren darin für die komplette Abschaffung des ermäßigten Satzes – etwa für Lebensmittel, Bücher und Theaterkarten – von derzeit sieben Prozent. Im Gegenzug soll ein einheitlicher Satz von weniger als 19 Prozent festgelegt werden. Als Begründung führten sie an, dass der ermäßigte Steuersatz kaum Lenkungswirkung erziele.
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    Halle (ots) – Im Bundesverkehrsministerium gibt es Überlegungen, die vom Bundesfinanzministerium geforderten Einsparungen im Haushalt durch eine Lockerung kostenrelevanter Auflagen im Umwelt- und Naturschutz zu kompensieren, um geplante Straßenbauten wie vorgesehen verwirklichen zu können. "Alle Ressorts müssen zur Konsolidierung beitragen", sagte der Parlamentarische Staatssekretär im Verkehrsministerium, Jan Mücke (FDP), dazu der Online-Ausgabe der in Halle ...
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    Image via Wikipedia Bund, Länder und Gemeinden können in diesem Jahr trotz wirtschaftlicher Erholung auf keine zusätzlichen Steuereinnahmen hoffen, so der Spiegel in einer Vorabmeldung für sein am Montag erscheinendes Magazin. Für die kommenden Jahre werden die Einnahmeerwartungen sogar drastisch nach unten korrigiert. Das geht aus dem Prognosevorschlag des Bundesfinanzministeriums für die in dieser Woche ...
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    Berlin (ots) – Rentner müssen nun doch ab Oktober mit Kontrollen der Finanzämter rechnen. Eine Bagatellgrenze, bis zu der die Finanzverwaltung pauschal auf Nachforderungen verzichtet, wird es nicht geben. Stattdessen haben sich das Bundesfinanzministerium und die Länder nach Tagesspiegel-Informationen aus dem Finanzministerium jetzt auf ein spezielles Risikomanagementsystem geeinigt, mit dem die Rentenbezugsmitteilungen ausgewertet werden sollen. ...