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Duisburg: 1,05 Millionen Euro für Integration von Menschen aus Südosteuropa
Bekanntlich ist Duisburg seit gut einem Jahrzehnt Zuzugsschwerpunkt von Menschen aus Südosteuropa. Auf der Basis des allgemeinen Freizügigkeitsrechts der Europäischen Union leben derzeit 21.369 Menschen mit bulgarischer und rumänischer Staatsangehörigkeit in Duisburg. Für Integrationsmaßnahmen erhält die Stadt vom Land für die nächsten drei Jahre Fördermittel in Höhe von 1,05 Millionen Euro. Festzustellen ist, dass sich ... -
Armutsmigration: Bitte zünden Sie keine Autos in Duisburg Hochfeld an.
Offener Brief an Staatsminister Roth (Berlin) und den Landesvorsitzenden der CDU Armin Laschet (Düsseldorf) Sehr geehrter Staatsminister, sehr geehrter Herr Laschet, wir melden uns aus Hochfeld zur aktuellen Diskussion um Armutsmigration. Hochfeld ist einer dieser Stadtteile, die der aktuellen Debatte der GroKo das Bühnenbild stellen. Das macht uns Kopfschmerzen, weil das Problem der Armutsmigration viel ... -
Arbeitsmarkt 2014 für EU – Bürger in Duisburg
Zum anstehenden Jahreswechsel wundert es nicht, wenn hier an dieser Stelle eine kleine Vorschau auf das Jahr 2014 stattfindet. Im kommenden Jahr ist eine Senkung der Sozialkosten und der damit verbundenen hohen Verwaltungskosten , durch eine sinnvolle und effektive Eingliederung in den deutschen Arbeitsmarkt der EU – Bürger, speziell hier in Duisburg ,nicht in Sicht. ... -
Duisburg-Bergheim: Rostock-Lichtenhagen jetzt auf Facebook
In Bergheim tobt der Mob, er tobt sich auch auf Facebook aus. Bekanntlich kam es Anfang dieser Woche in einer Facebook-Gruppe mit unduldsamen Tenor zu rassistischen und volksverhetzenden Äusserungen in Bezug auf ein von Rumänen und Bulgaren bewohntes Hochhaus in Duisburg-Bergheim. Aufgrund dessen wären viele Anzeigen bei der Polizei eingegangen, sagt diese. In der Folge ... -
Bärbel Bas: „Die Bundesregierung ignoriert weiter die Probleme, die sich aus der Zuwanderung von Menschen aus Südosteuropa ergeben.“
Duisburg – „Die Bundesregierung ignoriert die Probleme, die sich aus der Zuwanderung von Menschen aus Südosteuropa ergeben“, sagt die SPD-Bundestagsabgeordnete Bärbel Bas. „Wir müssen diese Probleme, die immer mehr Stadtteile auch in Duisburg betreffen, in den Griff kriegen“. Daher hat Bärbel Bas noch einmal mit zwei Schriftlichen Fragen bei der Bundesregierung nachgehakt. „Die Antworten zeigen ... -
Diskussion: Zuwanderer aus Rumänien und Bulgarien in Duisburg Rheinhausen
Politisches Abendgebet: Ich bin ein Fremdling geworden im fremden Land – Über den Umgang mit Flüchtlingen, ArbeitsmigrantInnen und anderen Landlosen Dienstag, 25.09.2012 um 18:30 Uhr Evangelisches Gemeindehaus Auf dem Wege 47228 Duisburg, Peschmannstraße Er gehört zu mir, wie mein Name an der Tür, sang früher Marianne Rosenberg. Und in der Tat kann man heute an ... -
Bulgaren und Rumänen in Duisburg – SPD-Landtagsabgeordnete fordern Handeln jenseits der Parteigrenzen
Duisburg – Angesichts angekündigten Kleinen Anfrage der CDU Landtagsabgeordneten Petra Vogt in Bezug auf die Zuwanderer aus Bulgarien und Rumänien in Duisburg Bergheim fordern die sozialdemokratischen Abgeordneten Rainer Bischoff, Frank Börner und Sarah Philipp ein konstruktives Handeln jenseits der Parteigrenzen. „Gemeinsam mit den Schulen und der Stadtverwaltung, dem Ordnungsamt und der Polizei arbeiten wir konsequent an ... -
Andrea Demming-Rosenberg, AWO Niederrhein: „Ein wichtiger Schritt zur Bekämpfung der Kinderarmut in Duisburg-Hochfeld“
Duisburg – In den letzten 3 Jahren hat die Armut in einigen Teilens Hochfeld besorgniserregend zugenommen. Dies belegen auch die vorliegenden Sozialberichte der Stadt Duisburg. Diese Situation führt dazu, dass die sozialen Einrichtungen im Stadtteil die erforderliche soziale Arbeit mit den bisher zur Verfügung stehenden personellen und finanziellen Kapazitäten kaum noch bewältigten können. Deshalb freut sich ... -
Bärbel Bas fragt nach Integrationsmaßnahmen des Bundes für Roma in Duisburg Hochfeld
Duisburg – "Die Zustände in Hochfeld werden für alle Beteiligten immer unerträglicher", sagt die Duisburger Bundestagsabgeordnete Bärbel Bas (SPD) und hat daher mit ihren vier Schriftlichen Fragen im September bei der Bundesregierung nachgehakt, mit welchen Maßnahmen Berlin die Integration von Roma aus Südosteuropa sicherstellt und wie die Bundesregierung "ein friedliches, tolerantes und diskriminierungsfreies Zusammenleben zwischen ...